Der Krampusbrauch war ursprünglich schon in vorchristlicher Zeit im ganzen Habsburgerreich und angrenzenden Gebieten verbreitet und wurde dann in der Zeit der Inquisition verboten, da es bei Todesstrafe keinem erlaubt war, sich als teuflische Gestalt zu verkleiden. Jedoch wurde dieser Winterbrauch in abgelegenen Alpentälern weitergeführt. Die Schreckgestalt sollte durch ihr Aussehen und durch fürchterlichen Lärm die bösen Nebel- und Wintergeister verjagen. Ab etwa Mitte des 17. Jahrhunderts entstand die Tradition, daß der Krampus als Begleiter des heiligen Nikolaus durch die Straßen von Haus zu Haus zieht und die unartigen Kinder bestraft, während der Nikolaus die folgsamen Kinder beschenkt. Das jahrhundertealte Brauchtum der Krampusläufe ist in Tirol besonders fest verankert. Das Interesse daran wächst stark, sogar über den Alpenraum hinaus. Das liegt auch an der besonderen Lebendigkeit der Tradition in Tirol. In Osttirol etwa zeigen sich die furchteinflößenden Gestalten nicht nur bei Umzügen, sondern auch beim sogenannten „Tischziachn“, einem Spektakel, bei dem ein schwerer Holztisch im Mittelpunkt eines Kampfes steht.
Die alten Bräuche und Traditionen bei uns und auch in anderen Ländern sollten mit Respekt und Anstand bedacht werden. Das dies in einer Zeit von ausufernder Einwanderung und völkerbreiorientierter Politik immer schwieriger wird, zeigte der Vorfall vor wenigen Tagen in Naturns in Südtirol. Es attackierten 30 eigens dafür angereiste Migranten den Umzug, bewarfen die Krampusse mit Eisblöcken und verletzten einen Polizisten. Erst das Einschreiten der Ordnungskräfte verhinderte Schlimmeres. Die Süd-Tiroler Freiheit verurteilte die Vorkommnisse scharf. „Ein derart unverschämtes und respektloses Verhalten gegenüber unseren Bräuchen und unserer einheimischen Bevölkerung darf nicht toleriert werden. Diese Personen müssen umgehend zur Rechenschaft gezogen und bestraft werden“. Naturns Bürgermeister Zeno Christanell warnte vor einer „Politisierung der Vorfälle“ oder gar vor Forderungen nach Ausweisung der Übeltäter.
Daß Zugewanderte ganz offen dieses Land schon für sich und ihre Religion beanspruchen, zeigt ein weiteres Beispiel aus Kassel. Dort wurde ein 54-jähriger als Nikolaus verkleideter Mann von 6 Jugendlichen mit Migrationshintergrund, also Ausländern, angegriffen. Sie beschimpften ihn, wie es ihrer primitiven Art zu eigen ist, mit ,,Fettsack“ und ,,Hurensohn“. Sie wären Muslime und dies sei ihr Land, so die Zugereisten selbstbewußt. Der 54-jährige wurde gewürgt, woraufhin er dem Angreifer folgerichtig die Rute ins muslimische Anlitz schlug. Erst jetzt ergriffen die Angreifer die Flucht. Das perfide dabei ist, daß mehrere Menschen dem Angriff tatenlos zugesehen haben, berichtet Rainer B. Viele hätten aber nur gelacht, einige sogar applaudiert. Geholfen habe ihm niemand. Man kann davon ausgehen, daß auch diese Subjekte einen Migrationshintergrund hatten. Seinen Auftritt in der Königsalm auf dem Königsplatz absolvierte Rainer B. trotz der Vorfälle und trotz seines zerrissenen Kostüms. Das sollte uns allen Respekt zollen und als Vorbild dienen. Nächstes Jahr will er wieder kommen, so Rainer B.. Bewaffnet mit Pfefferspray!
Umso deutlicher spiegeln diese Vorfälle in (noch) unserem Land die allgemeinen Zustände wieder. Werde aktiv! Schließe dich unserer Bewegung an. Die Zeit läuft uns davon.
Ziel unserer Partei, DER III. WEG, ist die Bewahrung der nationalen Identität des deutschen Volkes vor fremden Einflüssen und Kulturzerfall.
Seit über 2000 Jahren ist dieses Stück Land im Herzen Europas das Heimatland unseres Volkes. Die Landschaften sind geprägt von deutscher Kultur und Geschichte, so wie unser Volk von dieser Landschaft geprägt ist. Dieser Lebensraum ist mit Schweiß, Blut und Tränen unserer Vorfahren getränkt, wurde bebaut, verteidigt und weitervererbt. Doch nicht nur ein Stück Erde wurde hierbei weitergereicht, sondern mit ihm Werte, Traditionen und eine eigenständige Lebensweise, die unser Volk zu dem macht, was es ist. Aufgabe unserer Generation ist es deshalb ebenso, diese Identität verbunden mit unserem Heimatland zu erhalten und an unsere Nachfahren weiterzugeben. Damit Deutschland das Land der Deutschen bleibt!