München: Neue Zeltstadt in Riem für Asylforderer

Die Asylflut hält an. Auch die bayerische Landeshauptstadt München stößt bei der Unterbringung von Asylforderern mittlerweile an Grenzen. Anfang Dezember zählte das Bayerische Landesamt für Statistik bereits 58.500 Asylforderer in München. Jeden Tag kommen etwa 60 im sogenannten „Ankunftszentrum“ an der Maria-Probst-Straße hinzu. Nun hat München eine eigene Zeltstadt für Asylforderer im Stadtteil Riem geplant. Das gigantische Lager soll 2000 Ausländer fassen können. Bislang wurden Kapazitäten für 500 Asylforderer geschaffen. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für eine Wende in der Asylpolitik und eine konsequente Schließung der Grenzen ein!

 

Immer mehr Asylforderer in München

Die Herrschenden halten an ihrer Politik der offenen Grenzen fest. Immer mehr Asylforderer folgen dem Lockruf des vermeintlichen Schlaraffenlandes Deutschland und machen sich auf die Reise. Kaum jemand wird tatsächlich abgeschoben. So steigen die Zahlen der Asylforderer in immer neue Höhen. Anfang Dezember zählte das Bayerische Landesamt für Statistik 137.600 Asylforderer allein im Regierungsbezirk Oberbayern. 58.500 von ihnen sind in München einquartiert. Per Quote soll München stolze 11 Prozent der Asylforderer in ganz Bayern versorgen. Bis zum Jahreswechsel rechnet das Sozialreferat mit 300 weiteren Neuzugängen. Es handelt sich dabei mitnichten vorrangig um Ukrainer, sondern zum Großteil um Invasoren aus Ländern wie Afghanistan und Syrien, aber auch aus der Türkei. Die Unterbringung wird dabei immer schwieriger. Wohnraum ist insbesondere in München und Umgebung knapp. Bereits bestehende Unterkünfte stoßen an ihre Grenzen. Deshalb unternehmen die Herrschenden alles, um neue Unterbringungsmöglichkeiten zu akquirieren.

So entsteht nun auf dem Messegelände in Riem eine Zeltstadt für Asylforderer. Nach und nach sollen hier 2000 Personen einziehen. Bereits jetzt wurden Kapazitäten für 500 Personen geschaffen. Während auf dem Land oftmals Widerstand gegen neue Asylunterkünfte laut wird, gibt es in Riem bislang offenbar keinen Protest. CSU-Politiker Stefan Ziegler erklärte: „Ich bin heilfroh, dass bisher aus der Bevölkerung keine negativen Reaktionen kamen. Wir verteilen im Vorfeld immer Flyer, damit die Leute Bescheid wissen. Sie reagieren mit Verständnis.“ Dabei gibt es in dem Stadtteil bereits jetzt viele Asylforderer: So gibt es hier einen Ableger eines sogenannten Ankerzentrums, eine größere Asylkaschemme für 180 Asylforderer und weitere Unterkünfte, darunter eine Unterkunft für junge Afghanen.

In anderen Stadtvierteln Münchens äußern Lokalpolitiker moderate Kritik, die aber oftmals in die Richtung „Sonst profitiert noch die AfD“ geht. So beispielsweise in Johanniskirchen. Der Stadtteil fasst nur 3000 Einwohner, aber auch hier sollen künftig 500 weitere Asylforderer untergebracht werden. So brüllte der CSU-Chef des Bezirksausschusses so laut, wie ein CSU-Politiker eben brüllen kann: Die Verteilung der Asylforderer sei „ungleich“ und „Ich halte es für falsch, Geflüchtete in dunkle Ecken abzuschieben. Das sind doch Menschen wie Sie und ich.“ Auch im kleinen Bezirk Allach mit 36.000 Einwohnern ist man unglücklich. Der Chef des örtlichen Bezirksausschusses Pascal Fuckerieder (SPD) findet den Standort der geplanten neuen Unterkunft an der Servetstraße „nicht optimal“. Die geplante Unterkunft solle schließlich 290 Asylforderer fassen und ihn störe, dass dieses Gebäude daher sehr groß werde.

Bei dieser „konstruktiven Kritik“ wundert es nicht, dass kommunale Verantwortungsträger immer mehr Asylkaschemmen einfach durchwinken. Demnächst sollen im Stadtrat Neubauten in Milbertshofen (180 Plätze in einem Hotel), Maxvorstadt (69 Plätze in einer Wohn- und Gewerbeimmobilie), in Obergiesing (470 Plätze in einem ehemaligen Pflegeheim) und in der Schwanthalerhöhe (260 Plätze in zwei Bürohäusern) beschlossen werden. Zumindest an der Schwanthalerhöhe, angrenzend an das linksextrem geprägte Viertel Westend, freute man sich sogar noch über neue Asylforderer: „Der Bezirksausschuss dort hat sofort zugestimmt und gesagt: Wir wollen solidarisch sein”, freut sich Grünen-Stadträtin Clara Nitsche.

 

Asylflut stoppen – auch in München!

Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für eine Wende in der Asylpolitik ein. Der anhaltende Zustrom an Asylforderern trägt dazu bei, dass sich das Gesicht unserer Heimat immer weiter verändert. Als Nationalrevolutionäre wollen wir hingegen unsere Heimat, so wie wir sie kennen und lieben, bewahren. Auch die zunehmende Kriminalität wollen wir nicht einfach hinnehmen. Es wird daher Zeit für fundamentale Veränderungen. Die Grenzen müssen geschlossen werden. Die Asylflut muss gestoppt werden. Die konsequente Abschiebung von kriminellen und arbeitslosen Ausländern sowie die Repatriierung aller übrigen nichteuropäischen Fremden ist längst überfällig. Kämpfe auch du mit uns für ein besseres Deutschland!

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