Ein Altenheim sollte dazu dienen, in ihm die letzten Lebensjahre in Ruhe verbringen zu können. In Baden-Baden gönnt man das den Bewohnern jedoch nicht. Stattdessen sind diese schockiert: Die Stadt hat ein dutzend „geflüchteter“ Familien aus der Ukraine, Nigeria und Kamerun ohne vorherige Absprache mit Heim und Bewohnern in die Seniorenresidenz einquartiert.
Nun ist es vorbei mit der Ruhe und die Bewohner haben Sorge, dass sie gegen „Flüchtlinge“ ausgetauscht werden. Aufgrund des Wohnungsmangels will die Stadt frei werdende Apartments für Migranten und Obdachlose verwenden. Senioren bekämen deswegen bereits keine Plätze mehr im Heim. Schlimmer noch: Es sollen sogar Räumungsklagen gegen einzelne Bewohner eingegangen sein!
Dementsprechend herrscht Entsetzen und Wut bei den alten Leuten. „Die Stadt macht hier etwas ganz Übles“, beschwert sich ein Bewohner. Man vermutet, dass die Eigentümer der Wohneinheiten wegen der höheren Einnahmen lieber an die Stadt vermieten wollen.
Der Oberbürgermeister Dietmar Späth (parteilos) hingegen weist die Vorwürfe zurück. Den Bewohnern des Seniorenheims bringt das recht wenig. Denn es gab sogar bereits einen Polizeieinsatz im Heim. Mitten in der Nacht kamen 15 Polizisten, um eine abgelehnte Asylbewerberin zu holen. Ob man solche Einsätze älteren Menschen zumuten sollte, ist die eine Frage. Die andere ist, wieso man den Bewohnern Migranten vorsetzt, deren Asylstatus noch nicht einmal klar ist (die Frau, die abgeschoben werden sollte, ist zudem doch geblieben, da sie als „medizinischer Notfall“ gelte).
Alles in allem ist dieser dreiste Zug der Stadt eine enorme Belastung für die Senioren. Deshalb hat einer von ihnen die „Initiative Schwarzwaldwohnstift“ gegründet, um die Auflösung aller Mietverträge mit der Stadt zu erwirken und um wieder eine reine Senioreneinrichtung zu werden. Die Einmietung der Migranten sei rechtlich ohnehin nicht zulässig. Einige Bewohner haben sich der Initiative bereits angeschlossen und auch ein paar Eigentümer, die bereits rechtlich gegen die Stadt vorgehen.
Wieder einmal zeigt sich, dass die Regierenden im Großen wie im Kleinen immer zuungunsten von uns Deutschen entscheiden. Damit muss Schluss sein! Wir dürfen uns solche Dreistigkeiten nicht mehr gefallen lassen. Doch wir haben keine Fürsprecher in der Regierung, die sich für uns starkmachen, und deshalb müssen wir uns als Deutsche selbst helfen. Also schließt euch der nationalrevolutionären Bewegung an und unterstützt den „III. Weg“!