Asylforderer genießen hierzulande eine Vorzugsbehandlung, von der insbesondere bedürftige deutsche Familien nur träumen können. Nicht wenige Deutsche müssen von Monat zu Monat den Gürtel enger schnallen. Jeder Euro muss zweimal umgedreht werden, bevor dieser ausgegeben wird. Angesichts einer sich dramatisch entwickelnden Inflation reicht bei vielen Deutschen das Geld nicht bis zum Monatsende. Die Versorgung von Asylanten fällt dagegen vergleichsweise üppig aus. Den vermeintlich Verfolgten aus aller Herren Länder soll es möglichst an nichts fehlen, wenn es nach den Vorstellungen von Systemparteien und Asyllobby geht.
Verachtung statt Dankbarkeit
Ein Anlass für Zufriedenheit oder gar Dankbarkeit ist die Rundumversorgung in den Augen der Begünstigten jedoch offenbar nicht. Statt Dankgefühlen hegt man offene Verachtung für das deutsche Volk, das sich von Fremden auf der Nase herumtanzen lässt und gerade deshalb keinerlei Respekt verdient. Die Unterkunft ist zu klein, das Essen schmeckt nicht, anstelle von Bargeld gibt es teilweise Sachleistungen. Im Hinblick auf Gründe, die Anlass zu Klagen geben, sind der Kreativität der Neuankömmlinge offenbar keine Grenzen gesetzt. Es erstaunt immer wieder, welche Ansprüche Personen haben, die aufgrund einer angeblichen Verfolgung in ihren Heimatländern in unser Land gekommen sind, um ihr nacktes Leben zu retten. Die Liste der Forderungen ist nahezu endlos.
Fragt man dagegen, was die Herrschaften im Gegenzug zu leisten bereit sind, herrscht sehr schnell das buchstäbliche Schweigen im Walde. Sehr laut wird es allerdings, wenn es Deutsche wagen, die unhaltbaren Zustände im Asylwesen und das anmaßende Verhalten von Asylforderern anzuprangern. Im Verein mit den üblichen Verdächtigen aus den Reihen der Asyllobby und der Überfremdungsfanatiker wird Zeter und Mordio geschrien und der vorgebliche Rassismus der Deutschen beklagt.
Seniorin wird aus ihrer Wohnung geworfen
Dass die Bedürfnisse von Asylbewerbern Priorität genießen und die Belange des deutschen Volkes im Zweifelsfall hinten anstehen müssen, bekam vor Kurzem eine 77-jährige Rentnerin aus Würzburg zu spüren. Just an ihrem Geburtstag am 19. Oktober klingelten Vertreter der Stadt an der Wohnungstür der betagten Dame und teilten ihr lapidar mit, dass sie ihre Wohnung bis spätestens Ende November räumen müsse. Ihre Wohnung sei mit 44 Quadratmetern zu groß für eine Person und man benötige den Platz für vermeintliche Flüchtlinge.
Seit 23 Jahren lebt die Rentnerin in ihrer Wohnung, doch die Stadt kennt keinerlei „Gnade“ und zwingt die alte Dame zum Auszug. Wo die Rentnerin zukünftig wohnen soll, wurde ihr von der Stadt Würzburg bislang nicht mitgeteilt. Auf entsprechende Presseanfragen antwortete die Stadt, dass die 77-Jährige voraussichtlich in eine Senioren-WG umziehen muss. In solchen Wohngemeinschaften werden zunehmend deutsche Rentner, die von Altersarmut betroffen sind und sich die Miete für eine Unterkunft auf dem regulären Wohnungsmarkt nicht leisten können, mit ihnen völlig Unbekannten zusammengepfercht. Auf die Frage, was die 77-Jährige mit ihren Möbeln und Einrichtungsgegenständen tun solle, wenn sie zum Umzug in eine kleinere Unterkunft gezwungen werde, reagierten Mitarbeiter der Stadt mit offenem Hohn: Die Rentnerin solle eben die Hälfte ihrer Einrichtung verkaufen oder entsorgen. Für ihr Hab und Gut stellte die Stadt der alten Dame sechs Umzugskartons zur Verfügung.
Stadt beharrt auf Auszug der Seniorin
Rein rechtlich gesehen ist die Vorgehensweise der Stadt nicht zu beanstanden. Die knapp 690 Euro betragende Rente der 77-Jährigen reicht bei weitem nicht, um auf dem freien Markt eine Wohnung zu ergattern. Verfügbare Wohnungen sind knapp und die Mieten für den Normalbürger unbezahlbar. Die Rentnerin wohnt daher in einer sogenannten Verfügungswohnung. Dabei handelt es sich um Unterkünfte der Stadt, die Betroffenen im Falle einer drohenden Wohnungslosigkeit zur Verfügung gestellt werden. Die Mietdauer ist begrenzt, die Mieter sind verpflichtet, sich um eine neue Wohnung zu bemühen.
Die Seniorin gesteht daher offen ein, dass sie vielleicht zu blauäugig gewesen ist und sich in den zurückliegenden Jahren zu sehr an die gegebenen Umstände gewöhnt hat. Vor 23 Jahren geriet die Frau in eine schwere Krise, war von Obdachlosigkeit bedroht und bekam von der Stadt die Wohnung gestellt, für die sie zuletzt 253 Euro Miete monatlich an die Stadt Würzburg zahlte. Jeweils nach Ablauf eines halben Jahres wurde der Antrag auf eine Verlängerung der Wohnungsnutzung bewilligt. Mehr als 20 Jahre lang war das offenbar kein Problem. Doch nun benötigt die Stadt Platz für die zahllosen Horden von Asylforderern, die es sich in Würzburg bequem machen möchten.
77-Jährige als Lügnerin herabgewürdigt
Nachdem der Fall hohe Wellen schlug, versuchte sich die Stadt aus der Affäre zu ziehen, indem eine geplante Unterbringung von Asylanten in der zwangsweise freiwerdenden Wohnung geleugnet wurde. Gemäß offiziellen Verlautbarungen der Stadt sei eine Belegung der Unterkunft mit Asylanten nicht vorgesehen und dies sei auch gegenüber der Rentnerin so nicht kommuniziert worden. Die 77-Jährige wird von Vertretern der Stadt somit in aller Öffentlichkeit als Lügnerin hingestellt.
Die Stadt äußerte vorgeblich Verständnis für die Sorgen und Nöte der Seniorin sowie die mit einem Umzug verbundenen Beschwerden. Man bedauere, dass der Entscheid der Rentnerin ausgerechnet an ihrem Geburtstag überbracht worden sei. Davon hat die aus ihrer Wohnung vertriebene Dame freilich herzlich wenig. Die Stadt sieht sich jedoch außerstande, eine andere Lösung zu finden.
Die Partei „Der III. Weg“ steht für eine Politik, die die Bedürfnisse des deutschen Volkes in den Mittelpunkt ihres Handeln stellt. Statt Milliarden für undankbare Asylforderer zu verschleudern, sind staatliche Finanzen für deutsche Belange einzusetzen. Angesichts des immer knapper werdenden Wohnraums sind verfügbare Wohnungen vorrangig an Deutsche zu vergeben. Asylbetrüger und kriminelle Ausländer, die es sich in der sozialen Hängematte bequem machen wollen, sind in ihre Heimatländer auszuweisen.