BaWü: Muslime machen Neujahrsputz in Innenstädten

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Die traditionellen Feierlichkeiten zu Neujahr bringen in der Regel so einiges an Verschmutzungen mit sich, die sich jedes Jahr sehr ähneln. Seien es Hinterlassenschaften der Feiernden, Böllerpapier, gebrauchte Raketen, Reste von Feuerwerk, Flaschen usw., allerorts türmen sich Berge von Unrat. Das Aufräumen nach dem großen Fest wird dann mit einer vergleichsweise geringeren Freude erledigt,  schließlich beginnt auch schon das neue Jahr und man möchte lieber seinen Kater ausschlafen.

Kürzlich berichtete die Regionalpresse, dass sich in Heilbronn–Franken junge Muslime zum Neujahrsputz treffen. Im Rahmen der Aufräumarbeiten werben sie dafür, vermeintliche Vorurteile gegenüber ihnen und dem Islam abzubauen, schmiegen sich an das Wort „Helfer“ und posieren in reinigender Pose. Ob hier die Spinne die Fliege in ihr Netz zum Kaffee einlädt? Mit Kehrschaufel und Kehrbesen gehen Mitglieder der „Ahmadiyya Muslim Gemeinde Crailsheim-Ellwangen“ oder auch der „Heilbronner Ahmadiyya Muslim Jamaat Gemeinde“ zu Werke.

Der geneigte Leser reibt sich die Augen und sieht etwas kritischer hin, denn bei der Kombination von Muslimen und Neujahr fallen einem sofort die schweren Ausschreitungen der Silvesternacht 2015 in Köln ein, bei welchen es derart eskalierte, dass die Situation beinahe schon einem Kriegszustand ähnelte. Videoaufnahmen dieser Nacht in Köln, aber auch Aufnahmen von vielen anderen Neujahrsfeiern sind den meisten noch gut in Erinnerung. Auf dem Bildmaterial erkannte man sehr wenige Personen, die auf den Namen Hans, Gerhard, Dieter, Edeltraud oder Wolfgang hören würden. Dafür hätten sich garantiert zahlreiche Personen umgedreht, wenn man vor Ort einen fremdländisch klingenden Namen gerufen hätte.

Sei es in Stuttgart, Berlin oder auch anderen Städten, überall dreht sich die Schraube der Eskalation und der Gewalt stetig nach oben, trotz einiger zeitlicher Schwankungen. Polizeikräfte klagen über Unterbesetzung und fehlende Möglichkeiten, alle Örtlichkeiten potenzieller Ausschreitungen abdecken zu können. Rettungskräfte werden angegriffen und müssen teilweise von der Polizei geschützt werden. Der durch Randalierer verursachte Sachschaden ist beachtlich und manchmal mit purer Verwüstung gleichzusetzen. Rettungs- und Hilfskräften liegt dieser Feiertag inzwischen wie ein Stein im Magen und sorgt beim Herannahen eher für Unwohlsein als für Freude. Kleinere Ausschreitungen gab es schon immer, doch seit einem gewissen Jahr, in welchem Frau Merkel meinte, „Wir schaffen das!“, verzerrt sich das einstige Neujahrsbild zu einer Gewaltorgie, die mancherorts Ausmaße einer Kesselschlacht annimmt.

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