Schon seit Weihnachten kämpfen viele Menschen in Deutschland gegen das Hochwasser. Besonders betroffen ist auch Niedersachsen. Deshalb ließen sich an Silvester Bundeskanzler Olaf Scholz, Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) und die niedersächsische Innenministerin Daniela Behrens (SPD), medienwirksam mit einem Hubschrauber, in die vom Hochwasser bedrohte Kreisstadt Verden/Aller einfliegen. Doch nicht bei allen Bürgern waren die volksfeindlichen Politiker willkommen und es gab berechtigte Kritik, insbesondere an Olaf Scholz. So schimpfte eine Bürgerin während einer Live-Schalte: „Wir wollen den hier nicht.“ Die wütende Bürgerin wurde letztendlich von der anwesenden Polizei abgeführt. Die Wahrheit über die volksfeindlichen Politiker ist bei den gleichgeschalteten Systemmedien eben nicht erwünscht.
Es waren aber viele betroffene Anwohner von Scholz enttäuscht. Er hielt es nicht für nötig, sich Gummistiefel anzuziehen und blieb lieber am Rand des Hochwassers stehen. Außerdem sprach er mit keinem der Anwohner und stellte auch keine finanzielle Hilfe in Aussicht. Das kam natürlich bei vielen Bürgern nicht gut an. Es gab nur das übliche, medienwirksame und sinnlose Gelaber des Bundeskanzlers, Durchhalteparolen und Dankesworte für die Helfer.
Auch im Netz hagelte es Beschimpfungen für den Auftritt des Kanzlers, dem es offensichtlich mehr um sein eigenes Ansehen geht als um die Sorgen der Bürger.
Einen Tag später sorgte auch der ebenso medienwirksam inszenierte Auftritt von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) im vom Hochwasser geplagten Sandkrug-Hatten (Landkreis Oldenburg) für Kritik. So hieß es beispielsweise in den Sozialen Netzwerken: „Tja, da wo es Katastrophen gibt, sind Politiker nicht weit weg, um sich zu profilieren.“ Offenbar war Faesers Besuch auch nicht mit den Kommunen vor Ort abgestimmt.
Mehr als leere und sinnlose Worte haben die volksfeindlichen Politiker nicht übrig für die vom Hochwasser gebeutelten Menschen. Anstatt unser Geld für fremde Interessen zum Fenster rauszuwerfen, setzt sich die Partei „Der III. Weg“ für eine finanzielle Hilfe für deutsche Bürger, die durch das Hochwasser zu Schaden gekommen sind, ein.
SCHOLZ BESUCHT FLUTGEBIET: Einwohner enttäuscht – Kanzler fährt ab, ohne mit den Menschen zu sprechen:
HOCHWASSER IN NIEDERSACHSEN: Neue Flutgefahr? Faeser will nach Scholz das Flutgebiet besuchen:
Unzensierte Nachrichten aus Norddeutschland:
Folgt uns bei Telegram!
t.me/UNNordland