Vielvölkerstaaten sind zumeist durch eine hohe politische Instabilität gekennzeichnet. Das Verhältnis zwischen den verschiedenen Völkern, die in einem gemeinsamen Staat zusammengezwängt werden, ist in der Regel konfliktbeladen. Das jeweilige Ausmaß der Spannungen zwischen den einzelnen Staatsvölkern steht häufig in direktem Zusammenhang mit der konkreten Art der Gegensätze zwischen den Volksgruppen, ob die Unterschiede nun vorwiegend sprachlich-kultureller, ethnischer oder rassischer Natur sind.
Unterdrückung von Nationalitätenkonflikten mittels staatlicher Repression
Langfristig lassen sich derartige Staatsgebilde nur mittels beträchtlicher staatlicher Repression aufrechterhalten, weshalb Vielvölkerstaaten oftmals über autoritäre oder totalitäre Strukturen verfügen. So bestanden in der ehemaligen Sowjetunion und im ehemaligen Jugoslawien stets Nationalitätenkonflikte, welche die kommunistischen Machthaber gewaltsam im Rahmen der Schaffung eines sozialistischen „Neuen Menschen“ zu unterdrücken versuchten. Die Relevanz von Bindungen an Volk, Nation und Rasse wurde vollständig negiert, stattdessen sollten Klassenstrukturen als alleiniges Erklärungsmuster für Interessengegensätze zwischen einzelnen Bevölkerungsgruppen herhalten.
Das Misslingen dieser kommunistischen Experimente am Menschen wurde offenkundig, als nach dem weltweiten Scheitern des Kommunismus und dem damit einhergehenden Nachlassen der staatlichen Repression in diesen Vielvölkerstaaten augenblicklich wieder die Divergenzen und Konflikte zwischen den Staatsvölkern, die man auszumerzen gehofft hatte, mit aller Kraft hervorbrachen. Das Auseinanderstreben der Völker, deren Ziel es war, jeweils separat in einem eigenen Staat zu leben, resultierte in einer raschen Auflösung der Vielvölkerstaaten unmittelbar nach dem Zusammenbruch des Ostblocks. Im ehemaligen Jugoslawien zog das Unabhängigkeitsstreben der Staatsvölker eine ganze Serie blutiger Konflikte nach sich, die Tausende von Opfern forderte.
Völkermord in Ruanda
Ruanda ist ein besonders drastisches Beispiel für die Dysfunktionalität polyethnischer Staatsgebilde. Hutu und Tutsi konkurrierten seit Bestehen des ruandischen Staatswesens um die dominierende Rolle im Staat, die historisch bedingt lange Zeit durch die Angehörigen der Tutsi-Elite im Rahmen einer Monarchie ausgeübt wurde. Daran änderte sich zunächst nur wenig, als das Land unter belgische Kolonialherrschaft geriet. Gegen Ende der belgischen Kolonialherrschaft förderten die Kolonialherren jedoch mittels verschiedener Maßnahmen die Entstehung einer Hutu-Gegenelite, die gegen die Vorherrschaft der Tutsi aufbegehrte.
Während der Erlangung der ruandischen Unabhängigkeit von Belgien gelang es den Hutu im Rahmen der Revolution von 1959-1962, die Monarchie zu stürzen und damit die Hegemonie der Tutsi zu beenden. Tausende Tutsi wurden abgeschlachtet oder in benachbarte Staaten vertrieben. Dem späteren Staatspräsidenten Habyarimana gelang es unter Ausnutzung der Konfliktkonstellation des Kalten Krieges zwischen Ost und West, mittels staatlicher Unterdrückungsmaßnahmen die ethnischen Konflikte zwischen Hutu und im Land verbliebenen Tutsi weitgehend unter Kontrolle zu halten, er bediente sich allerdings immer wieder des ethnischen Gegensatzes, wenn es seinen politischen Zielen förderlich war.
Das Ende der Phase einer relativen Stabilität kam spätestens Anfang der neunziger Jahre, als eine Tutsi-Rebellenarmee vom benachbarten Uganda aus eine Invasion startete und die Regierungsmacht der Hutu herausforderte. Die Gewaltspirale drehte sich nachfolgend immer weiter und resultierte letztlich in einem Völkermord an den Tutsi im Jahr 1994, dem schätzungsweise 800.000 bis 1.000.000 Tutsi und gemäßigte Hutu zum Opfer fielen.
Hirngespinste politischer Fantasten
Die Utopie vom friedlichen Zusammenleben kulturell, ethnisch und rassisch verschiedener Völker in einem gemeinsamen Staat erweist sich somit in der Realität zumeist als reine Farce, die lediglich in den Hirngespinsten politischer Fantasten funktioniert. Zahlreiche Beispiele historischer oder gegenwärtiger Staatswesen ließen sich anführen, um die Funktionsuntüchtigkeit von Vielvölkerstaaten zu belegen. Die Heterogenität der Staatsvölker und die daraus resultierenden Interessengegensätze haben zumeist systemsprengende Kraft und lassen sich nur temporär unterdrücken. Schlussendliches Resultat ist entweder die Dominanz eines Staatsvolkes, das die anderen Völker des Mehrvölkerstaats unterdrückt, oder der Zerfall des multinationalen Staatsgebildes.
Südafrika als Utopia von Multikultifanatikern
Ein jüngeres Beispiel für das Scheitern multiethnischer und multirassischer Staatswesen ist das euphemistisch als „Regenbogennation“ bezeichnete Südafrika. Am Kap leben Weiße, Schwarze, Indischstämmige, Kapmalaien, Chinesen und zahlreiche weitere Ethnien bzw. Rassen mehr schlecht als recht zusammen. Die negride Bevölkerungsgruppe setzt sich aus zahlreichen Ethnien wie Zulu, Xhosa, Basotho, Venda, Tswana, Tsonga, Swasi und Ndebele zusammen, deren Verhältnis nicht frei von Konflikten ist. Insbesondere die beiden größten Stämme der Zulu und Xhosa lieferten sich wiederholt blutige Auseinandersetzungen.
Nach dem offiziellen Ende der als Apartheid bezeichneten Phase der staatlich verordneten Rassentrennung im Jahr 1994 sollte Südafrika in den Vorstellungen Nelson Mandelas, des Vorsitzenden des Afrikanischen Nationalkongresses (ANC), Kommunisten und ehemaligen Anführers der Terrororganisation Umkhonto we Sizwe, als leuchtendes Vorbild für eine Aussöhnung zwischen verfeindeten Rassen und Ethnien sowie die Machbarkeit eines multirassischen Staates fungieren. Weltweit gedachten Multikultifanatiker und Rassenleugner mit stolz geschwellter Brust mithilfe Südafrikas den Nachweis zu erbringen, dass eine konfliktfreie und gleichberechtigte Koexistenz verschiedener Rassen und Ethnien in einem gemeinsamen Staat keine Utopie ist.
Deutliche Risse im Bild von der Regenbogennation
Doch erste Risse im idealisierten Bild der vermeintlichen Regenbogennation zeigten sich bereits unter der Präsidentschaft Mandelas, dessen ANC 1994 die Wahlen gewann und die Regierung übernahm. Die schwarze Bevölkerungsmehrheit dachte nicht im Geringsten daran, mit den verhassten Weißen gleichberechtigt im neuen Südafrika zusammenzuleben. Rachegefühle für vermeintlich unter der Apartheid erlittenes Unrecht konnten nur zeitweise gebändigt werden und gewannen in den Folgejahren eine immer größere Bedeutung im Verhältnis zwischen Schwarzen und Weißen. Selbst unter jenen, die aufgrund ihres jugendlichen Alters unter behaupteten Diskriminierungen während der Apartheid gar nicht gelitten haben können, wurden Entschädigungsforderungen für das angeblich erfahrene Unrecht laut.
Morde an weißen Farmern
Zudem beanspruchte die negride Bevölkerung in zunehmendem Maße Rechte am Eigentum der Weißen, denen sie vorwarfen, sich ihren Besitz auf unredliche Weise von den Schwarzen angeeignet zu haben. Streitigkeiten um Farmland, dessen rechtmäßige Eigentümer weiße Farmer waren, resultierten immer häufiger in brutalen Übergriffen auf weiße Südafrikaner, denen ihre Besitztümer mit Gewalt genommen wurden. Nicht selten wurden bei solchen Überfällen die Frauen der Farmer vergewaltigt und ganze Familien auf bestialische Weise ermordet.
Die südafrikanische Regierung tat wenig, um diesem Treiben schwarzer Banden Einhalt zu gebieten. Im Gegenteil, die ANC-Regierung leugnet hartnäckig, dass die als „Plaasmoorde“ bekannt gewordenen Tötungen systematisch auf weiße Farmer abzielen. Opfer der Farmangriffe seien schwarze und weiße Farmer gleichermaßen, bei der behaupteten überproportionalen Opferrate unter Weißen handele es sich um eine Verschwörungstheorie weißer Nationalisten. Um zu verschleiern, dass es sich bei den Farmmorden um gezielte Angriffe gegen weiße Südafrikaner handelt, werden die „Plaasmoorde“ nicht gesondert statistisch erfasst, sondern als gewöhnliche Raubüberfälle deklariert, die schiefgegangen sind. Doch auch ohne verfügbares Zahlenmaterial ist offensichtlich, dass der Beruf des Farmers in Südafrika mittlerweile zu den gefährlichsten Beschäftigungen gehört – zumindest, wenn man eine weiße Hautfarbe hat.
Landraub auf „legalem“ Wege
Auf vermeintlich legalem Wege versuchte die südafrikanische Regierung wiederholt, Farmland von Weißen teilweise entschädigungslos zu enteignen. Wirtschaftlich betrachtet war die zwangsweise Umverteilung von Land allerdings alles andere als ein Erfolg. Wie ein Bericht der Finanz- und Steuerkommission der Regierung aus dem Jahr 2016 aufzeigte, sind auf dem überwiegenden Teil des umverteilten Farmlandes keine oder nur geringfügige landwirtschaftliche Aktivitäten zu verzeichnen. Die von den Enteignungen profitierenden Schwarzen erzielen nahezu keine Einkünfte mithilfe des geraubten Farmlandes. Statt ihr „eigenes“ Land aktiv zu bewirtschaften, verdingt man sich auf benachbarten kommerziellen Farmen. Sofern auf den enteigneten Farmen überhaupt Landwirtschaft betrieben wird, dann in nahezu allen Fällen unterhalb des vollen landwirtschaftlichen Potenzials, das die Ländereien eigentlich bieten. Oftmals wird Subsistenzwirtschaft betrieben, man produziert für den eigenen Bedarf, Überschüsse für den Verkauf werden nicht erwirtschaftet.
Vom Agrarexporteur zum Agrarimporteur
Gemessen an den selbstgesteckten Zielen hinsichtlich der landwirtschaftlichen Entwicklung und der Schaffung von Arbeitsplätzen muss die Landraub-Politik als komplett gescheitert angesehen werden. Ergebnis war ein durchschnittlicher Rückgang der pflanzlichen Produktion um 79 Prozent auf dem gesamten enteigneten Farmland sowie ein Verlust von Arbeitsplätzen in Höhe von 84 Prozent. Die für eine erfolgreiche Bewirtschaftung erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten fehlen den neuen schwarzen Besitzern zumeist ebenso wie die nötige Motivation, um durch harte Arbeit wirtschaftlich unabhängig und erfolgreich zu sein. So befriedigten die Zwangsenteignungen Rachegelüste von Schwarzen, führten allerdings nicht zu dem erhofften wirtschaftlichen Aufstieg der von den Enteignungen Begünstigten. Die einst leistungsfähige inländische Nahrungsmittelproduktion liegt darnieder. Südafrika wandelte sich in rasantem Tempo vom Agrarexporteur zum Agrarimporteur.
Rassenzugehörigkeit bestimmt über Arbeitsplatzvergabe
Der Alltag der weißen Bevölkerung in Südafrika ist von Diskriminierung und einer deutlichen Bevorzugung Schwarzer in allen gesellschaftlichen Belangen geprägt. Um der vermeintlichen wirtschaftlichen Benachteiligung der schwarzen Bevölkerung entgegenzuwirken, verabschiedete die ANC-Regierung im Jahr 2003 das Programm „Broad-Based Black Economic Empowerment“, das darauf abzielt, Stellen in der Verwaltung sowie in großen Industriebetrieben bevorzugt mit negriden Bewerbern zu besetzen. Das Programm steht in der Tradition der ursprünglich aus den USA stammenden „Affirmative-Action-Programme“, die eine Verbesserung der gegebenen Situation für angeblich benachteiligte Bevölkerungsgruppen durch gezielte Vorteilsgewährung erreichen will. Durch diese Vorgehensweise wird letztlich eine behauptete Diskriminierung bestimmter Bevölkerungsgruppen durch eine entgegengesetzte Diskriminierung ersetzt. Somit bestimmt die Rassenzugehörigkeit, und nicht die persönliche Eignung über die Vergabe von Arbeitsplätzen in Administration und Wirtschaftsunternehmen.
Weiße Südafrikaner verlassen in Scharen das Land
Infolge dieser Bestimmungen verließen unzählige Fachkräfte, vor allem Ärzte und Ingenieure, das Land und wanderten bevorzugt nach Australien, Kanada und in die USA aus. Seit dem Ende der Apartheid haben weit mehr als eine Million weiße Südafrikaner ihrem Land den Rücken gekehrt. 2009 wurde dem ersten weißen Südafrikaner aufgrund rassischer Verfolgung in seinem Heimatland in Kanada Asyl gewährt.
Schwarze besetzen in zunehmendem Maße die Schlüsselpositionen im Land, zumeist ohne über die hierzu erforderlichen Qualifikationen zu verfügen. Die wirtschaftliche Benachteiligung der Weißen führte zur Entstehung einer neuen weißen verarmten Unterschicht, die von Jahr zu Jahr wächst. Laut verschiedenen Armutsberichten lebt inzwischen einer von zehn Weißen unterhalb der Armutsgrenze.
Vorwärts in den Abgrund
Die Geschichte Südafrikas nach dem Ende der Apartheid ist demgemäß eine Geschichte des fortwährenden Abstieges. Mit der zunehmenden Verdrängung der weißen Südafrikaner aus den Schlüsselpositionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft verschwanden weitgehend die europäischen Maßstäbe, nach denen der südafrikanische Staat einst von Buren, Engländern und französischen Hugenotten aufgebaut worden war. Die Machtübernahme des ANC im Jahr 1994 stellte insofern einen grundlegenden kulturellen Paradigmenwechsel dar, der das Land in eine vorhersehbare schwere Krise geführt hat.
Grassierende Armut und hohe Arbeitslosigkeit
Das Land gilt zwar als der am weitesten entwickelte Industriestandort auf dem afrikanischen Kontinent und kann auf einige Jahre eines steten Wirtschaftswachstums zurückblicken, das erst ihm Rahmen der weltweiten Finanzkrise der Jahre 2007-2008 gestoppt wurde. Die Infrastruktur ist jedoch marode und stark sanierungsbedürftig. Die staatliche Verwaltung wird als ineffizient und personell überbesetzt bewertet. Im weltweiten Vergleich zählt Südafrika zu den Staaten mit der höchsten Ungleichverteilung und Arbeitslosigkeit. Schätzungsweise 43 Prozent der Bevölkerung lebt in absoluter Armut, die Arbeitslosenquote schwankt zwischen 35 und 40 Prozent.
Mord, Raub, Vergewaltigung
Die Kriminalitätsrate ist in den Jahren nach dem Ende der Apartheid förmlich explodiert. Laut statistischen Untersuchungen kommt es in Südafrika tagtäglich zu durchschnittlich 75 Morden und 400 schweren Raubüberfällen. Jährlich werden durchschnittlich 18.000 Morde verübt. Allein zwischen Anfang Juli und Ende September des vergangenen Jahres wurden Angaben der Regierung zufolge fast 7.000 Personen getötet und 4.300 Entführungen den Behörden gemeldet. Vor allem in den Townships, die als „No-Go-Areas“ für Weiße gelten, sind bewaffnete negride Jugendbanden tonangebend.
Südafrika gehört zu den Ländern, in denen die meisten Vergewaltigungen weltweit verübt werden. Schätzungsweise 25 Prozent der negriden Männer vergewaltigen mindestens einmal eine Frau oder ein Mädchen. Aufgrund eines weitverbreiteten Aberglaubens sind viele negride Südafrikaner davon überzeugt, dass Geschlechtsverkehr mit einer Jungfrau die Heilung einer Aids-Erkrankung bewirken könne. Infolgedessen sind viele Vergewaltigungsopfer sehr jung, selbst Kleinkinder und Säuglinge werden regelmäßig Opfer dieser Wahnvorstellung.
Britischer Pilot wird Opfer eines heimtückischen Verbrechens
Über ein schockierendes Beispiel für die neue Realität in der Regenbogennation Südafrika, die durch ausufernde Gewalt insbesondere gegen Weiße gekennzeichnet ist, wurde kürzlich in der Presse berichtet. Ein Pilot der Fluggesellschaft British Airways wurde Opfer eines perfiden Verbrechens, bei dem die Hilfsbereitschaft des Betroffenen bewusst ausgenutzt wurde.
Während eines zweitägigen Zwischenstopps in Johannesburg hielt sich der Flugzeugführer gemeinsam mit seiner Besatzung in einer bewachten Wohnanlage auf. Der Mann verließ die Wohnanlage kurzzeitig, um Einkäufe in einem nahegelegenen Supermarkt zu erledigen. Auf dessen Parkplatz wurde der Pilot von einer Schwarzen angesprochen, die ihn darum bat, ihr beim Tragen und Verladen ihrer Einkäufe in ihr Fahrzeug behilflich zu sein. Der Mann erklärte sich hierzu bereit, als unvermittelt maskierte Männer über ihn herfielen und in den Kofferraum des Fahrzeugs zwangen.
Stundenlange Folterung
Die trotz Maskierung deutlich als Dunkelhäutige erkennbaren Männer entführten den British-Airways-Piloten in ein Haus in einer entlegenen Gegend von Johannesburg. Dort folterten seine Peiniger das Opfer stundenlang, um in den Besitz seines Geldes zu gelangen. Ohne Unterlass malträtierten die Schwarzen ihr weißes Opfer, um dieses zur Herausgabe seiner Bankdaten zu bewegen. Nachdem die Täter die Bankkonten ihres Opfers restlos leergeräumt hatten, riefen sie dessen Frau in Großbritannien an und drohten, ihren Mann weiter zu misshandeln, bis auch sie ihre Kontodaten herausgebe. Erst als der Mann und seine Frau über keinen einzigen Penny mehr auf ihren Bankkonten verfügten, endete die bestialische Folterung mit der Freilassung des Piloten.
Der Flugzeugführer ist infolge des brutalen Überfalls dienstunfähig, ein Ersatzpilot musste aufgeboten werden, um die Maschine zurück nach London zu fliegen. Die Fluggesellschaft bestätigte nach Medienanfragen den Vorfall, nannte jedoch keine Details. Man werde den Piloten sowie die örtlichen Behörden bei ihren Ermittlungen unterstützen.
Aufgrund der hohen Kriminalitätsrate in Südafrika verbietet British Airways den eigenen Mitarbeitern bereits seit langem, ihre gesicherten Unterkünfte zu verlassen und sich in bestimmten Gegenden aufzuhalten. Verstöße gegen diese Regelung kommen offenbar regelmäßig vor, was vermutlich darauf zurückzuführen ist, dass die Warnungen im Hinblick auf die hohe Kriminalität und extreme Gewalt gegenüber Weißen leichtfertig als übertrieben abgetan werden. Bereits im vergangenen Juli wurde ein Pilot derselben Fluggesellschaft beim Joggen in der Nähe der gleichen Wohnanlage überfallen und ins Bein gestochen, was darauf schließen läßt, dass es schwarze Banden in der Hoffnung auf fette Beute gezielt auf dort lebende Weiße abgesehen haben.
Deutscher Sozialismus statt politischer Utopie
Die Partei „Der III. Weg“ lehnt realitätsfremde politische Experimente konsequent ab und strebt stattdessen einen Deutschen Sozialismus an, der anerkennt, dass sich Menschen im Rahmen verschiedener Kulturkreise und Lebensräume unterschiedlich entwickelt haben. Ein der natürlichen Ordnung entgegenstehender Internationalismus des „Alle Menschen sind gleich“ mitsamt seiner multikulturellen Ideologie jenseits jeder Vernunft wird deshalb von unserer nationalrevolutionären Bewegung abgelehnt. Eine größtmögliche Gemeinschaft ist nur im Verbund eines Volkes mit gleichem kulturellen und biologischen Hintergrund sowie gleichen Moral- und Wertvorstellungen möglich. Diese Gemeinsamkeiten sind das Fundament der von der Partei „Der III. Weg“ geforderten völkischen Gemeinschaft, welche die egoistische multikulturelle Ellenbogengesellschaft heutiger Tage ablösen soll.