Asylchaos stoppen: Flugblattaktion in Meersburg (BaWü)

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Nationalrevolutionäre starteten am gestrigen Freitagabend eine Flugblattoffensive in der am Bodensee gelegenen Stadt Meersburg. In einem ehemaligen Fabrikgebäude mitten in einem Wohngebiet sollen nach dem Willen des Bodenseekreises bis zu 100 Asylforderer untergebracht werden. Gegen diese Pläne gibt es zunehmenden Widerstand vonseiten der Stadtbewohner, die sich vom Landkreis hintergangen fühlen, welcher in der Stadt vollendete Tatsachen schafft. Auch die Informationspolitik der Stadtverwaltung sorgt für heftige Kritik.

Die Bürger der Stadt fürchten um ihre Sicherheit und die ihrer Angehörigen. Dass die Sorgen der Meersburger nicht unbegründet sind, beweisen unzählige gewalttätige Vorfälle mit Asylforderern im gesamten Bundesgebiet. Zu erwarten sind vor allem junge Männer aus Afrika, Syrien und Afghanistan, die nicht gewillt sind, sich an die hierzulande geltenden Gesetzte, Sitten und Gebräuche zu halten. Angesichts untätigen Nichtstuns dürfte den integrationsunfähigen Herrschaften aus aller Welt recht schnell langweilig werden, was rasch Grenzüberschreitungen und Gesetzesverstöße nach sich ziehen dürfte.

Betroffene Anwohner des Gebäudes in der Dr.-Zimmermann-Straße schlossen sich zu einer Nachbarschaftsinitiative zusammen, die Unterschriften gegen die geplante Asylkaschemme sammelt. Unsere Aktivisten unterstützen das Aufbegehren der Meersburger gegen die Unterbringung einer solchen Masse von Asylanten in einem Wohngebiet, in dem auch zahlreiche Familien mit ihren Kindern wohnen.

Ein detaillierter Bericht folgt in Kürze.

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