Baden-Württemberg: Wohnungsnot nimmt weiter zu

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Die Zahl der Menschen, die keine eigene Wohnung finden und deswegen Hilfe bei Beratungsstellen suchen, ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen. In 2023 wurden demnach knapp 12.700 Menschen beraten, etwa 300 mehr als ein Jahr zuvor. Die Liga der freien Wohlfahrtspflege kritisiert, dass die Zahl der Sozialwohnungen in Baden-Württemberg weit unter dem Bundesschnitt liegt. Das Problem der Wohnungslosigkeit wird so für viele Betroffene zum Dauerzustand. Die Lage am Wohnungsmarkt werde sich laut Liga weiter zuspitzen und für wohnungslose Menschen zunehmend dramatisch.

Während die Wohnungsnot in ganz Deutschland für die einheimische Bevölkerung immer größer wird und kaum noch bezahlbarer Wohnraum für uns Deutsche zur Verfügung steht, mieten die Landkreise immer mehr Wohnungen für die Millionen volksfremden Landnehmer an.

Deshalb strebt die Partei „Der III. Weg“ genug bezahlbaren Wohnraum für deutsche Bürger an. Außerdem fordert die Partei ein sofortiges Ende der Masseneinwanderung und die Rückführung krimineller Ausländer in ihre jeweiligen Heimatländer.

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