den man kaum zu vergessen vermag.
Als über Frauen und Kinder die Bomber flogen,
und Alliierte die Welt belogen.
Als der Napalm tödlich vom Himmel fiel,
begann der Startschuss zum feigen Mörderspiel.
Als arme Greise in den Straßen brannten,
die Menschen um ihr Leben rannten.
Historische Gebäude in Trümmern versanken,
während Dresdner um ihr Leben bangten.
So sieht sie aus, die ehrenlose Mörderhand,
aus dem feigen britischen Inselland.
Die sich ängstlich auf Zivilisten stürzen,
um ihre Blamage abzukürzen.
Die gebaute Geschichte in Schutt und Asche legen,
eine Stadt erstickte im Feuerregen.
Doch das Licht der Hoffnung brannte in den Herzen,
war auch durch diesen Zorn nicht auszumerzen.
Es keimte in jeder deutschen Brust,
unbeugbar, trotzig, selbst unter diesem Verlust.
Dieser Funken war der Wille durchzuhalten,
sich nicht vom Glauben abzuspalten.
Ein kleines Licht voll starkem Geist,
das die Seele mit Hoffnung speist.
Nur so konnten sie das Leid ertragen,
weiter kämpfen und nicht nur klagen.
Durch dieses Licht blinkt ihr am Leben,
konntet weitermachen, den Terror überleben.
Es bleibt unvergessen was euch widerfahren,
selbst nach 79 Jahren.
Wir Revolutionäre des Deutschen Sozialismus,
verurteilen jenen Barbarismus.
Um an Deutschlands Bombenopfer zu gedenken,
wollten wir Ihnen was besond’res schenken.
DER III. WEG marschiert seit Jahren durch unser deutsches Land,
und hält stellvertretend ein Licht in seiner Hand.
Wir verzichten auf Pomp und protzige Gesten,
Wir tragen im Stillen das Licht für Dresden.
Wir tragen das hoffnungsgebende Licht in einer Petroleumlaterne,
ein Funken in der Nacht wie leuchtende Sterne.
Wir erinnern und setzen mahnend ein Zeichen,
jedes Jahr ein Stück durch Deutschland ohne zu weichen.
Lügt man auch noch so absonderlich im Pressebericht,
wir vergessen die Wahrheit nicht!
Mit der leuchtenden Hoffnung in der Hand,
tragen wir den Funken durch das Land,
trotzen Schnee, Eis und kalter Erde,
auf dass er zu einer Flamme wäre.
Wir tragen das Licht für Dresden!
Sehr schönes Gedicht. Gerade als Lichtträger der ersten Stunde und mit mittlerweile ca. 400 km (müsste das mal genau zusammenzählen), berührt es mich besonders. Vielen Dank!