Psychologische Probleme bei Transidente, nicht-binäre und geschlechts-diverse Menschen

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Psychologische Krankheiten in der heutigen Zeit sind so zahlreich wie die von Geschlechtswissenschaftlern zusammenphantasierten Geschlechtsidentitäten, die schon mal in die hunderte gehen können. Beispiel gefällig?

 

-androgyner Mensch, androgyn, bigender, männlich und weibliche Merkmale verbindend weiblich,

-gender variabel, zwischen bzw. außerhalb der Geschlechter,

-genderqueer, nicht-binär, weitere, Geschlechtsidentität nicht ausschließlich männlich oder weiblich,

-männlich,

-trans, transweiblich, transmännlich, Transmann, Transmensch, Transfrau, trans*, trans* weiblich, trans* männlich, Trans* Mann, Trans* Mensch, Trans* Frau, transfeminin, Transgender, transgender weiblich, transgender männlich, Transgender Mann, Transgender Mensch, Transgender Frau, transmaskulin, transsexuell, weiblich-transsexuell, männlich-transsexuell, transsexueller Mann, transsexuelle Person, transsexuelle Frau,

-Frau zu Mann (FzM),

-Mann zu Frau (MzF),

-weder noch, geschlechtslos,

-Pangender/Pangeschlecht , keine fixe Geschlechtsidentität, zwischen bzw. alle Geschlechter parallel,

-Intersexuell, Inter*, Inter* weiblich, Inter* männlich, Inter* Mann, Inter* Frau, Inter* Mensch, intergender, intergeschlechtlich, zweigeschlechtlich, Zwitter, Hermaphrodit – beide Geschlechtsmerkmale biologisch vorhanden,

-Two Spirit drittes Geschlecht, eher im US-amerikanischen Kontext relevant: zwei in einem Körper vereinte Seelen (Nachfahren der US-amerikanischen Ureinwohner)

-Viertes Geschlecht, kein Geschlecht,

-XY-Frau, Intergeschlechtlichkeit,

-Butch, maskuliner Typ in lesbischer Beziehung,

-Femme, femininer Typ in lesbischer Beziehung,

-Drag, Transvestit, zeitweise Änderung der äußeren Erscheinungsform (z. B. Make-up, Kleidung), Geschlechtswechsel,

-Cross-Gender, Erscheinung und/oder Verhalten entgegen der kulturell spezifischen Geschlechterdefinition

 

Alles klar? Da man davon ausgehen kann, daß die meisten, die diesen Artikel lesen, sich dem evolutionsbiologisch festgelegten Geschlecht von männlich oder weiblich zuordnen, wollen wir nicht näher auf diese verwirrenden hirnakrobatischen Geschlechtsvielfalten eingehen, da sonst leicht die Gefahr einer psychologischen Überbelastung eintreten könnte und man am Ende selbst beim Psychodoktor auf dem Sofa landet.

Daß das allerdings überproportional bei zahlreichen der oben genannten Exemplare auftritt, hat nun eine Studie des Fachmagazins „Lancet“ herausgefunden. Die Probleme wurden aber nicht wie zu erwarten beim geistigen Gesundheitszustand der Probanden gesucht und gefunden, sondern vielmehr in der überwiegend zweigeschlechtlichen Gesellschaft. Diskriminierung, Angst und Lücken im Gesundheitssystem wurden vordergründig als Ursache der psychischen Erkrankungen benannt. Demnach leidet etwa einer von sechs transgeschlechtlichen Personen an einer langfristigen psychischen Erkrankung. Bei nicht-binären, also Menschen, die sich nicht ausschließlich als männlich oder weiblich identifizieren, ist es sogar jede zweite Person (47,2 Prozent). Rund 1,5 Millionen Menschen machten bei der Befragung, in England wohlgemerkt, mit. „Transidente, nicht-binäre und geschlechts-diverse Menschen sind in ganz England weitverbreiteter Diskriminierung ausgesetzt, was zu stressigen sozialen Interaktionen und einem Gefühl der Nichtakzeptanz führt.“, so Luke Munford, Dozent für Gesundheitsökonomie an der Universität Manchester, was wir als interessierte Leser in einem kürzlich veröffentlichten „Spiegel“-Artikel nachlesen durften. Aber auch in unseren Landen haben diese Personen unter dem Leidensdruck ihrer Nichtakzeptanz zu kämpfen. So schreibt zum Beispiel das „Regenbogenportal“: ,,In Deutschland gelten trans Menschen nach wie vor als psychisch krank“, und: ,,Neben der Pathologisierung stellt zudem der lange Weg durch das Gesundheits- und Rechtssystem, der für eine Transition in Deutschland zurückgelegt werden muss, für viele trans Menschen eine enorme psychische Belastung dar.“

Welche psychische Belastung uns cis Menschen (früher zweigeschlechtlich) auferlegt werden, wenn wir zum Beispiel kopfschüttelnd den CSD-Demozug vorüberziehen sehen, wurde allerdings bisher in noch keiner Studie untersucht.

Traditionelles Familienbild statt Genderwahn!

Allein das traditionelle Familienbild aus Vater, Mutter und Kindern sichert unserem Volk das Überleben und sorgt für seine Zukunft. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist somit die einzig natürliche und lebensbejahende Bindung zweier Menschen und muss deshalb als Leitbild ideell vertreten werden. Die Aufwertung sexueller Randgruppen wie Homosexuelle darf somit nicht weiter mit Steuergeldern und medialer Aufmerksamkeit gefördert werden. Die so genannte „Ehe für alle“ ist rückgängig zu machen und die Genderlehre – die besagt, dass es keine natürlichen Geschlechter gebe – ist aus allen Bildungsplänen und Lehrstühlen zu streichen.

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