Regensburg: Tunesische Drogenhändler und Vergewaltiger unterwegs

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In Regensburg treiben kriminelle Tunesier ihr Unwesen. Eine Mädchenschule hat nun eine Warnung an Eltern herausgegeben. In der Vergangenheit war es zu Vergewaltigungen, Überfällen und Drogenschäften durch Ausländer gekommen. Erst im Dezember hatte ein Hilferuf eines Supermarktes für Aufsehen gesorgt. Erst kürzlich haben sich etwa 1000 Personen in Regensburg auf einer „Anti-Rechts-Demo“ eingefunden. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich hingegen für die konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern ein.

 

Regensburg in Angst und Schrecken

Die oberpfälzische Großstadt Regensburg verkommt immer mehr zu einer Kriminalitätshochburg. Immer wieder kommt es zu Schreckensmeldungen aus der Domstadt. Im vergangenen Dezember machte beispielsweise die Nachricht eines Supermarktes die Runde, der offenbar regelmäßig von Asylforderern geplündert wird. In einem Beitrag auf der Online-Plattform Facebook hieß es, dass die Situation „nicht mehr tragbar“ sei. „Jeden Tag kommen zu uns schwarz gekleidete Männer, alle aus den Asylwohnheimen in Regensburg. Machen Rucksäcke und Taschen voll, gehen, ohne die Ware zu bezahlen, durch den Eingang wieder raus.“ Ein Sprecher der Regensburger Polizei hatte gegenüber der Zeitung „Junge Freiheit“ bestätigt, dass es in dem Supermarkt vermehrt zu Diebstahldelikten gekommen sei.

Doch Diebstähle sind nicht das einzige Problem in Regensburg. Kürzlich wurde eine 29-jährige Frau durch einen Tunesier vergewaltigt. Eine Meldung über eine weitere Vergewaltigung bestätigte sich nicht. Dennoch sind insbesondere Frauen verunsichert. Auch an Silvester hatten Tunesier nicht nur in der Regensburger Innenstadt randaliert, sondern auch eine 33-Jährige sexuell belästigt. Betroffen ist ein Mädchengymnasium in der Nähe des Regensburger Hauptbahnhofes. Hier befindet sich ein Park, der schon lange zu einem Angstort für Frauen geworden ist. Bänke, die zwischen dem Hauptbahnhof und dem Mädchengymnasium standen, wurden in der Zwischenzeit demontiert. Hier hatten sich Asylforderer versammelt, um Mädchen zu belästigen. Bereinigt ist die Gefahr damit keineswegs.

Ein pensionierter Pfarrer berichtete gegenüber der BILD-Zeitung, dass er vermehrt „junge Migranten“ beobachtet habe, die Drogen verkaufen wollten oder in der Erde vergraben hätten. Auch diese Beobachtungen werden durch die Polizei bestätigt. Bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen in der Region stellten Tunesier die größte Gruppe. Diese Entwicklung sei zu beobachten, seit in einem nahegelegenen „Ankerzentrum“ vermehrt Asylforderer aus Tunesien untergebracht würden.

Der Schuldirektor des Mädchengymnasiums warnte unterdessen davor, Töchter auf dem Schulweg alleine zu lassen. Er führte aus, dass „die Fürst-Anselm-Allee als auch die Bahnhofsgegend trotz erhöhter Präsenz von Polizei und Ordnungsdienst auch tagsüber Kriminalitätsschwerpunkte sind“. Man wolle keine Verunsicherung schüren, doch wolle man für mehr Achtsamkeit sensibilisieren.

Es ist klar, wie die Lösung für Regensburgs Problem auszusehen hat. Doch diese Lösung ist mit den Herrschenden nicht zu machen. Ende Januar mobilisierte ein „Anti-Rechts-Bündnis“ tausende Regensburger Systemanhänger auf die Straße. Darunter Politiker von CSU, Freien Wählern und SPD. Regensburgs Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer erklärte, dass man in der Domstadt mit „fremdenfeindlicher Hetze“ nichts zu tun haben wolle. Das dürfte sich in den Ohren einiger Tunesier gut angehört haben.

 

Kriminelle Ausländer raus!

Die Partei „Der III. Weg“ will die Zustände in Deutschland ändern. Deutschland soll wieder Heimat der Deutschen werden, in der man sich sicher fühlen kann. Dafür braucht es eine Politik, die die Interessen des deutschen Volkes und nicht die von Ausländern in den Mittelpunkt stellt. Kriminelle Ausländer müssen ohne viel Federlesen abgeschoben werden. Die Grenzen müssen unverzüglich geschlossen werden. Die Herrschenden werden hier allenfalls Beruhigungspillen ausgeben, wir hingegen wollen eine nationalrevolutionäre Wende. Werde daher auch du aktiv für eine bessere Zukunft im Deutschen Sozialismus und hol‘ dir gemeinsam mit Streitern für ein besseres Deutschland unser Land zurück!

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