Ein Mitarbeiter der FIU, einer Behörde, die zu Geldwäsche ermittelt, hat als Spitzel für einen arabischen Clan fungiert.
Die Financial Intelligence Unit (FIU) gehört zum Zoll und ist damit dem Bundesfinanzministerium unterstellt. Sie soll Geldwäsche bekämpfen und prüft im Zuge dessen Meldungen von z. B. Banken. Größere Fälle meldet sie dann an das Landeskriminalamt. Die Behörde steht schon länger wegen einer hohen Zahl unbearbeiteter Verdachtsfälle in der Kritik.
Jetzt machte die Behörde wieder Schlagzeilen, da die Staatsanwaltschaft Bremen nun gegen einen ihrer Mitarbeiter wegen Bestechlichkeit ermittelt. Dieser soll über mehrere Monate vertrauliche Informationen der Behörde an den Miri-Clan weitergegeben haben. Dabei habe er auch das Ausländerzentralregister genutzt.
Der Miri-Clan, an den die Informationen weitergegeben wurden, ist ein Zusammenschluss libanesischer Großfamilien, der hauptsächlich in Bremen aktiv ist. Dort werden dem Clan 30 Familien mit 3500 Angehörigen zugerechnet. Bundesweit sind es 8000 Mitglieder. Der Araber-Clan betreibt Schutzgelderpressungen, Drogenhandel und Prostitution. Der Clan soll bereits seit 1980, als eine große Anzahl Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon ankamen, in Deutschland aktiv sein.
Wieder einmal zeigt sich, wie groß der Einfluss ausländischer krimineller Banden in Deutschland ist. Da das Hauptproblem für die Regierenden nach wie vor der „Rechtsextremismus“ ist und man gegenüber kriminellen Clan-Strukturen nur die Kuscheljustiz anwendet, ist das nicht verwunderlich.
Umso wichtiger ist es deshalb, unseren Kampf gegen dieses volksfeindliche System zu unterstützen und sich der nationalrevolutionären Bewegung von „Der III. Weg“ anzuschließen. Denn nur mit einem authentischen Nationalismus gibt es die Zerschlagung der arabischen Mafiastrukturen und die konsequente Rückführung aller kriminellen und kultur- und artfremden Ausländer!