Die großen Menschen sind immer Revolutionäre, weil ja gerade die neuen Gedanken, die sie in die Welt hineintragen, Unruhe und Umsturz verursachen müssen. Sie werden also zwangsläufig im Brennpunkt des Hasses der Ruhebedürftigen stehen.
Der Revolutionär aber darf, will er nicht zum Verräter der eigenen Sache werden, auf den bisherigen Zustand und dessen Verteidiger keine Rücksicht nehmen.
Wir begrüßen alle Anzeichen dafür, dass uns ein männlicheres, ein kriegerisches Zeitalter bevorsteht. Dazu bedarf es jetzt vieler vorbereiteter, tapferer Menschen. Menschen mit Freude, Geduld, Schlichtheit und Verachtung.