Deutsche Kinder braucht das Land! – Niedrigster Geburtenstand seit 2009 ist Alarmsignal

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Das Bundesinstitut für Bevölkerungsentwicklung teilte in einer Pressemitteilung vom 20. März mit, daß die Geburtenrate in Deutschland 2023 den tiefsten Stand seit 2009 betragen hat. Im Herbst letzten Jahres betrug sie gerade einmal 1,36 Kinder pro Frau. 2021 lag sie noch bei 1,57. Laut Berechnungen von Demographen des Statistischen Bundesamtes müsste jede Frau rein theoretisch 2,1 Kinder zur Welt bringen, damit die Bevölkerung in den hoch entwickelten Ländern ohne Zuwanderung nicht schrumpft. Dieser Wert ist damit deutlich unterschritten. Bisher liegen nur wenige Daten aus anderen europäischen Ländern vor, doch auch diese deuten darauf hin, daß der Geburtenrückgang in diesen ebenso weiter voranschreitet.

Die Forscher des Bundesinstituts geben mehrere Erklärungsmöglichkeiten für diesen Rückgang an. Zum einen soll die Impfkampagne gegen das Coronavirus viele Frauen bewogen haben, sich erst impfen zu lassen und später Kinder zu bekommen, da der Impfstoff für Schwangere nicht zugelassen war. Dann kämen weitere – durch Zwangsmaßnahmen der Regierung entstandene – wirtschaftliche Schäden und Einbußen hinzu, die viele potentielle Eltern vor einem Kinderwunsch abgeschreckt haben könnten. Zudem seien der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, aber auch die steigende Inflation Faktoren, die so verunsichernd wirken, daß von einem Kinderwunsch abgesehen wird. Inwieweit mögliche Impfschäden oder Langzeitfolgen der Impfungen auf die Fruchtbarkeit von Frauen wirken, wird von den Forschern nicht tangiert, obwohl es berechtigte Gründe dafür gibt, anzunehmen, dass die Corona-Impfschäden durch die Seren von Biontech und Pfizer sich auch auf die Fertilität von Frauen negativ auswirken.

Unsere Partei „Der III. Weg“ stellt daher unnachgiebig in ihrem Parteiprogramm klar: Deutsche Kinder braucht das Land! Die Familie, bestehend aus Mann, Frau und Kind, ist die Keimzelle des Volkes. Sie muss nach allen Möglichkeiten vom Staat geschützt und gefördert werden. Die Kinder sind die Zukunft unseres Volkes. Deshalb ist eine kinder- und familienfreundliche Politik, die jeder deutschen Familie ermöglicht, ohne Sorgen ein Kind in die Welt zu setzen, für uns nicht verhandelbar. Das Gründen einer Familie muss nicht nur problemlos möglich, sondern der Wunsch jedes deutschen Mannes und jeder deutschen Frau sein. Deshalb reichen nicht nur allein finanzielle Anreize durch die Einführung von Ehestandsdarlehen oder Müttergehälter, sondern es braucht auch eine Wertschätzung der Mutterschaft durch Politik, Staat und öffentlicher Meinungsbildung.

1 Kommentar

  • Ein Geburtenrückgang liegt auch am Ego und übermäßiger Freiheit.

    Der Ego wird vom Kapitalismus mit materiellen Überfluß gefüttert.
    Für Freiheit meint man über seinem Körper selbst bestimmen zu können: Sex ja / Kinder nein und/oder man möchte lieber über Jahre die Welt bereisen, statt Bodenständig zu sein.
    Im Alter steht man allein, notfalls ist da noch ein Hund oder Katze, die Kinder niemals ersetzen.

    VoSo 01.04.2024
  • Die Geburtenrate dürfte bei Deutschen noch weit unter 1,36 Kinder/Frau liegen; dies ist ja eine Zahl aus der BRD-Gesamtbevölkerung.
    Ich halte 2,1 Kinder/Paar zum physischen Erhalt unseres Volkes als viel zu niedrig. 2 Kinder ersetzen theoretisch 2 Erwachsene, doch fehlen mögliche Verluste: Kindstod, Tod durch Krankheit bzw. Unfall. Körperlich oder geistig bedingte Einschränkungen, sowie Erbschäden ersetzen einen Erwachsenen unausreichend. Das macht das 0,1 Kind/Paar sicher nicht wett.

    VoSo 01.04.2024
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