Während für Asylforderer aus aller Welt offenbar unbegrenzt finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, setzt die Ampelkoalition ausgiebig den Rotstift an, wenn es um Belange des deutschen Volkes geht. Deutsche Familien müssen sich immer stärker einschränken, da das vorhandene monatliche Einkommen nicht mehr ausreicht, um den Lebensunterhalt zu bestreiten.
Währenddessen genießen Asylanten die Vorzüge eines mühelosen und sorgenfreien Lebens auf Kosten des deutschen Volkes. Was Asylforderern einfach so in den Schoß fällt, müssen sich deutsche Familien hart erarbeiten. Die üppige Versorgung der Asylforderer kostet den deutschen Staat Unsummen, weshalb für deutsche Familien kein Geld mehr verfügbar ist. Deutschland ist in aller Welt als Schlaraffenland mit weit offenen Grenzen bekannt. Wer sich den deutschen Behörden als vermeintlicher Flüchtling verkaufen kann, wozu keine allzu großen schauspielerischen Leistungen vonnöten sind, darf sich über eine dauerhafte Bleibeperspektive inklusive Rundumversorgung freuen.
Angesichts von Wohnraummangel und steigenden Mieten nimmt die Zahl deutscher Wohnungs- und Obdachloser kontinuierlich zu. Der Wohnungsmarkt ist extrem angespannt, Wohnraum zu erschwinglichen Preisen ist praktisch kaum noch zu haben. Insbesondere Sozialwohnungen sind Mangelware. Dass die Massenzuwanderung die Situation auf dem Wohnungsmarkt nicht gerade verbessert, liegt auf der Hand. Vorhandener Wohnraum wird durch die ungebremste Zuwanderung weiter verknappt.
Spürbar wird die Misere unter anderem auch bei Einrichtungen wie dem Heilbronner Erfrierungsschutz, der in den Monaten von November bis März Obdachlosen warme Übernachtungsplätze im Freibad Neckarhalde zur Verfügung stellt. Der Bedarf ist deutlich gestiegen. Gesamthaft fast 2000 Übernachtungen waren es zuletzt, so viele wie noch nie zuvor. Der Bedarf überstieg im vergangenen Winter das Angebot an freien Plätzen deutlich, erstmals mussten sogar Obdachlose aufgrund von Überfüllung abgewiesen werden. Ausgerechnet an Weihnachten reichten die verfügbaren Kapazitäten nicht mehr aus, weshalb man gezwungen war, Menschen ohne Obdach wegzuschicken.
Gegenüber der Vorjahressaison ist die Nachfrage nach warmen Übernachtungsmöglichkeiten um rund 20 Prozent gestiegen, bilanziert die Wohnungsnotfallhilfe der Aufbaugilde, welche für das Angebot der Erfrierungshilfe verantwortlich ist. Insbesondere bei älteren Personen über 60 Jahren war offenbar ein starker Anstieg von Hilfesuchenden zu verzeichnen.
Der Erfrierungsschutz wird durch den Einsatz zahlreicher ehrenamtlicher Helfer ermöglicht und ist das einzige Angebot dieser Art im Einzugsbereich von Heilbronn. Freiwillige betreuen in Zweiertrupps die Hilfsbedürftigen, sorgen für die Einhaltung der Hausordnung und stehen in Notfallsitationen zur Verfügung.
Trotz des gestiegenen Bedarfs ist eine Aufstockung der Kapazitäten für den Winter 2024/’25 nicht geplant. Der Erfrierungsschutz hofft, auch im kommenden Winter die Räumlichkeiten des Freibads Neckarhalde, das der Stadt Heilbronn gehört, für sein Angebot nutzen zu dürfen.
Die Partei „Der III. Weg“ steht für soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen. Statt Milliarden für art- und kulturfremde Asylforderer zu verschleudern, sind öffentliche Gelder für die Belange der Angehörigen des deutschen Volkes einzusetzen. Insbesondere der Wohnungsbau ist zu forcieren, um für alle Deutschen bezahlbaren Wohnraum verfügbar zu machen. Hierzu ist der Neubau von Wohnungen mittels staatlicher Subventionen in einem Maß zu fördern, das die vollumfängliche Versorgung mit angemessenem Wohnraum für alle Deutschen gewährleistet.