Aalen: Ekel-FDP-Mann sorgt für Aufsehen

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Es sind Bilder, welche verstören. Ein Mann, der öffentliche Toiletten ableckt und dabei auch keinen Halt vor der Klobürste macht. Weitere Bilder aus einer Reihe von hochgeladenen Videos zeigen den Mann von Kopf bis Fuß mit Fäkalien beschmiert, oder wie dieser sich auf einem Koran rektal „befriedigt“. Diese Szenen lassen tief blicken, was in den Köpfen so mancher vermeintlich bürgerlicher Saubermänner aus den herrschenden Parteien vorgeht. Denn der offensichtlich sexualgestörte Mann war ein Lokalpolitiker der baden-württembergischen FDP.

 

Zwischen Personal Trainer und Kotliebhaber

Bei dem Mann soll es sich um den homosexuellen Martin N. aus dem Raum Aalen handeln. Martin N. ist offenbar 45 Jahre alt und laut eigenen Angaben auf etwaigen Portalen selbständig als Personal Trainer und Aerobic Instructor. Martin N. stand nun zur Kommunalwahl der Aalener FDP bereit. Laut FDP sei N. zwar zwischenzeitlich aus der Partei ausgetreten, doch konnte noch Wahlwerbung mit N. im Internet gefunden werden. „Wir machen Aalen fit – zusammen mit unserem Kanidaten auf Listenplatz 2 in der Kernstadt“, teilte die FDP Aalen-Ellwangen auf ihrer Facebookpräsenz. „Martin ist schon seit vielen Jahren beruflich in der Fitnessbranche tätig – ihr kennt ihn vielleicht als Personal Trainer […] Wir finden, er könnte sicher auch Aalen helfen, mal wieder ein bisschen fitter zu sein.“ Auf einem Flyer, welcher N. zeigt, steht ausgeführt: „Als gebürtiger Aalener liegt mir die Zukunft dieser Region am Herz! Und was man liebt, soll man noch besser machen. Dafür trete ich an.“ Wie sehr N. angeblich seine Heimat liebt, zeigt er in einem Video, in welchem er das Deutschlandlied verhöhnt, indem er dessen erste Strophe singt und parallel dazu onaniert.

 

„Nur“ homosexueller Kotliebhaber oder auch pädophil?

Zwischenzeitlich sind auch vermeintliche Screenshots aufgetaucht, bei welchen sich Martin N. mit einem Unbekannten über sexuelle Dienstleistung minderjähriger Jungen unterhalten soll. Nähere Einzelheiten zu den Inhalten der Screenshots wollen wir aufgrund des verstörenden Inhaltes nicht bekanntgeben. Noch ist völlig unklar, ob die gezeigten Screenshots echt sind oder es sich um Fälschungen handelt. In diesem Fall gilt natürlich die Unschuldsvermutung, doch besteht nun selbstverständlich auch ein großes öffentliches Interesse daran, ob sich nun auch bei der FDP ein Skandal rund um den Themenkomplex Pädophilie anbahnt. Dies wäre unter den etablierten Parteien, die unser Land zugrunde wirtschaften, nichts Neues, schließlich ist vor kurzem erst ein SPD-Vizebürgermeister aus Lünen wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger in Untersuchungshaft genommen worden. Doch es scheint so, als ob der Skandal rund um die Ekelbilder und -videos des Martin N. noch nicht das Ende der Fahnenstange gewesen sein könnten. Rein statistisch gesehen gilt laut des Deutschen Ärzteblattes Nr. 49 von 2009 für Homosexuelle ohnehin eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit, gleichzeitig auch ein sexuelles Interesse an minderjährigen Jungen zu haben.

Hätte Martin N. seine Neigungen nicht öffentlich kundgetan, indem er die betreffenden Videos freiwillig auf sozialen Netzwerken hochlud, so wäre seine krankhaft sexuelle Natur gänzlich unentdeckt geblieben. Wie viele Politiker herrschender Parteien, die sich als Verteidiger „demokratischer“ und „humanistischer“ Werte inszenieren, werden wohl noch unter Geisteskrankheiten und einer entarteten Sexualität leiden? Sollen diese Menschen tatsächlich über die Zukunft unseres Volkes bestimmen? Es wird Zeit, dass ein befreiender nationalrevolutionärer Umbruch all den Unrat fortspült, der wie ein erstickender Pfropf den Lebenspuls unseres Volkes abschnürt!

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