Das Statistische Landesamt hat neue Zahlen bezüglich der Einbürgerungen in Baden-Württemberg veröffentlicht. Die Zahlen für das Jahr 2023 offenbaren Erschreckendes. Das Land Baden-Württemberg hat ein absolutes Rekordhoch in Bezug auf Einbürgerungen erreicht. Dabei übertraf es einen Spitzenwert, der seit mehr als zwanzig Jahren nicht mehr erreicht wurde.
22.745 Fremde erhielten im vergangenen Jahr die bundesdeutsche Staatsbürgerschaft und wurden eingebürgert. Damit nahm die Zahl der Einbürgerungen gegenüber dem Vorjahr um 8,5% zu. Die meisten der „Beschenkten“ kamen hierbei aus Syrien, dem Irak und Afghanistan.
Wenn man nun einmal nachrechnet und sich die Vorgaben in den Kopf ruft, die zu erfüllen sind, um einen deutschen Pass zu erhalten, so fällt es einem wie Schuppen von den Augen. Acht Jahre lang muss ein Anwärter auf die Staatsbürgerschaft im Besitz einer gültigen Aufenthaltserlaubnis sein, daneben sind ausreichende Deutschkenntnisse Voraussetzung für den Erwerb der bundesdeutschen Staatsbürgerschaft. Rechnet man vom Jahr 2023 acht Jahre zurück, landet man im Jahr 2015. Dies war das Jahr der großen Schwemme vermeintlicher Flüchtlinge, die in Scharen nach Deutschland strömten.
Wie man anhand der Zahlen des Statistischen Landesamtes sehen kann, ist die Wartefrist zur Einbürgerung verstrichen. Nun wirft man bereitwillig mit deutschen Pässen um sich. Allein das Land Baden-Württemberg verfügt nun über 22.745 neue „Passdeutsche“. Die Auswirkungen auf das Zusammenleben im Ländle werden verheerend sein. Zahlreiche Beispiele wie aktuell die Problematik der Klett-Passage in Stuttgart, die notwendig gewordene Waffenverbotszone am Hauptbahnhof Heilbronn sowie die stetig ansteigende Zahl sogenannter „No-Go-Areas“ verdeutlichen, welche Resultate von der forcierten Überfremdung zu erwarten sind.