Kongolesisches „Integrationswunder“ vergewaltigt eigene Mutter bestialisch und wird verurteilt

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Nach Auffassung sämtlicher etablierter Parteien von Linkspartei bis zum „rechten Flügel“ der AfD ist im modernen demokratischen Staat die Staatsangehörigkeit nicht mehr länger an die Volkszugehörigkeit geknüpft. Ein jeder, der Menschenantlitz trägt, könne per Pass Deutscher werden, sofern er sich zu einem nützlichen Teil „der Gesellschaft“ macht. Lediglich bei den geforderten Hürden, um als „integriert“ zu gelten, sind sich die herrschenden Parteien uneinig. Ein sogenanntes „Integrationswunder“, dessen Einbürgerung wohl weder von Linken noch von der AfD abgelehnt worden wäre, war wohl Moise Lohombo aus dem Kongo.

Die „Deutsche Handwerkszeitung“, die nicht müde wird, Masseneinwanderung als Rezept gegen den vermeintlichen „Facharbeitermangel“ zu preisen, zeichnete 2017 von ihm das Bild eines „charmanten, freundlichen jungen Mannes, der mit Begeisterung Bilder seiner Bullterrierhündin Betty auf dem Handy zeigt.“ Als Bäckerlehrling, der angeblich auch mit fachlichen Qualitäten zu überzeugen wusste, wurde er schnell zu einem geliebten Aushängeschild für die integrationswütige Wirtschaftslobby mit ihrem Ruf nach noch mehr Zuwanderung. Ausgeblendet hat man aber die Umstände, wie der Mohr zu seiner Ausbildung gekommen ist. Als verhaltensauffälliger und gewalttätiger Jugendlicher kam er in eine Pflegeeinrichtung, wo er schließlich die Lehrstelle erhalten hat und sich zudem dem Profi-Boxsport zuwandte. Später fiel er auch durch Drogendelikte auf und verbüßte dadurch bis August letzten Jahres eine Haftstrafe.

 

An der eigenen Mutter vergangen

Kurz nach seiner Haftentlassung kam es schließlich in der gemeinsam bewohnten Wohnung zu dem Übergriff auf seine eigene kongolesische Mutter. Mit einem Messer bedrohte er die Mutter und forderte Sex von ihr, drohte, sie umzubringen. Auch ihr Angebot, ihm Geld für eine Prostituierte zu geben, konnte den Sohn nicht umstimmen. Schließlich ließ die Mutter die Vergewaltigung über sich ergehen, während ihr Sohn sie dabei so lange mit wuchtigen Faustschlägen misshandelte, bis die Wohnung mit Blutspuren überzogen war. Nach ihrem Martyrium wurde die Mutter psychisch traumatisiert und mit schweren Hirnblutungen in ein Krankenhaus eingeliefert und zeigte sich zudem besorgt, dass ihr Sohn sie geschwängert haben könnte.

Dass der Täter dabei im vollen Bewusstsein und nicht aus Affekt handelte oder unter Drogeneinfluss stand, wie seine Verteidigung bei seiner Verhandlung vor dem Wiesbadener Landesgericht argumentierte, beweist der Umstand, dass er nach der Tat die Wohnung und die Kleidung der Geschädigten akribisch von den Blutspuren reinigte und einen Krankenwagen rief. Dadurch wurde das Gericht davon überzeugt, dass er aufgrund seines geordneten und geplanten Agierens „voll schuldfähig“ ist. Die Tat des negriden „Integrationswunders“ kam dem Richter so ungeheuerlich und verstörend vor, dass er seiner eigenen Worte bei der Urteilsbegründung nach glaubte, sich beim Studium der Akten verlesen haben zu müssen. Schließlich verhängte er über den mehrfach wegen Gewalt- und Drogendelikten vorbestraften „Vorzeigeflüchtling“ eine neunjährige Haftstrafte – das gleiche Strafmaß übrigens, das politische Dissidenten in der Nachbarrepublik Österreich wegen des Besitzes von „verbotenen“ Büchern und Tonträgern zu fürchten haben.

 

Integration ist eine Lüge der Herrschenden – Rückführung jetzt!

Erneut hat sich das Scheitern der naturwidrigen Ideologie von Milieutheoretikern und „Antirassisten“ gezeigt. Niemals lassen sich in einem Menschen durch bloße Dressur, erzieherische Mittel und gesellschaftliche Einwirkungen die genetischen Anlagen verändern, die ein Informationsspeicher aus Jahrtausenden währender Evolution sind, um diesen Menschen in eine Gruppe mit fremden Erbanlagen zu „integrieren“. Die Rasse bleibt der entscheidende Bestimmungsfaktor, um die „Menschheit“ in natürliche Gruppen zu scheiden, die sich voneinander nicht nur in physischen Merkmalen, sondern auch durch Wesen (Seele), Verhaltensmuster und geistige Anlagen unterscheiden. So werden Jahrtausende währende archaische Verhaltensmuster, die einige Menschengruppen in ihrer gewohnten Umwelt nie abzulegen brauchten, nicht über Nacht verschwinden, sobald man sie in die Erdregionen verpflanzt, in denen Kulturvölker mit zivilisatorischen Fähigkeiten heimisch sind. Das Dogma der Integration raumfremder Einwanderer ist daher nicht nur lebenswidrig, sondern birgt auch unkalkulierbare Gefahren für unser harmonisches Zusammenleben in einer nationalen Gemeinschaft, die immer wieder hervorbrechen, auch wenn Gutmenschen glauben, mit einem vorzeigbaren, vermeintlichen „Integrationswunder“ die „Rassisten“ widerlegt zu haben.

Als nationalrevolutionäre Parteibewegung für ein weißes Europa stemmen wir uns daher entschieden gegen die Ersetzungsmigration, die von den herrschenden Parteien mit ihrem Integrationsfetisch forciert wird und unsere Volkssubstanz über kurz oder lang aufbricht, sowie in Charakter und Anlage verändert, und streben die Rückführung Raum- und Kulturfremder in ihre Ursprungsländer an. An einer Remigration nach dem Modell unseres Programms zur Ausländerrückführung führt kein Weg vorbei, wenn wir Deutsche morgen noch Herr im eigenen Lande sein und uns über das Wohlergehen unserer Frauen und Töchter nicht mehr länger sorgen wollen!

1 Kommentar

  • @ Karin Böhm
    Wahre Worte

    Chris 29.05.2024
  • Meiner Meinung nach hängen die verschiedenen Mentalitäten auch mit den Klimazonen zusammen. Aber die sind ja mittlerweile völlig aus den Köpfen einiger Personen verschwunden, und da seit mehreren Jahren (wieder mal) die Ansicht kursiert, die Erde sei eine Scheibe, gehen diese Flachdenker davon aus, dass Flora, Fauna und Menschen überall gleich heimisch werden. Gemäß dieser Klimazonen sind auch die Hautfarben angepasst.

    Karin Böhm 21.05.2024
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