In der thüringischen Stadt Gera wurde ein 14-jähriger Deutscher von einer Horde junger Migranten angegriffen. Er wurde von den syrischen und afghanischen Kindern geschlagen und gewürgt. Die Tat stellten sie ins Netz und sorgten damit für noch mehr Leid beim Opfer und seiner Familie.
In dem Video ist zu sehen, wie das Opfer auf einer Bank sitzt und von den Tätern angesprungen und geschlagen wird. Ein anderer Jugendlicher sitzt direkt daneben und schreitet nicht ein.
Es ist dies aber lediglich ein Fall unter Tausenden. Die Jugendgewalt ist in den letzten Jahren stark gestiegen, besonders auch durch die hohe Anzahl junger Ausländer im Land. Diese Ursache wird jedoch von der herrschenden Politik und der Justiz bewusst ausgeblendet und im besten Fall wird noch Symptombekämpfung betrieben. Doch wenn schon ausländische Vergewaltiger und Mörder mit lächerlichen Strafen davonkommen, werden die minderjährigen Migrantenkinder in diesem Fall nichts zu befürchten haben.
Deshalb müssen wir Deutschen uns selbst schützen! Wir haben keinen Zentralrat, der das für uns übernimmt. Die völlige Wehrlosigkeit des Opfers und die Teilnahmslosigkeit des Sitznachbarn des Falles in Gera sind erschreckend anzusehen. Unsere Kinder wurden zu Lämmern erzogen und gleichzeitig hat man Wölfe ins Land geholt. Schluss damit! Unsere Jugend muss wieder wehrhaft werden. Es kann schließlich jeden treffen, auch Dein Kind.
„Der Dritte Weg“ weiß nicht nur um die Ursachen der steigenden Jugendkriminalität, sondern will auch die konsequente Beseitigung derselben. Zum einen muss die Überfremdung unserer Heimat gestoppt werden (siehe unser Ausländerrückführungsprogramm). Zum anderen muss die eigene Jugend wieder wehrhaft werden und eine Perspektive für die Zukunft haben. Einen ersten Schritt dahin kann der Eintritt in die Nationalrevolutionäre Jugend bieten.