Aken (Elbe) – Angebliche Bücherverbrennung mit Konsequenzen

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In der Stadt Aken im Landkreis Anhalt-Bitterfeld sorgt derzeit eine mediale Hexenjagd gegen drei Jugendliche für Aufregung und Empörung. Aber was ist wirklich passiert? Angeblich wurde das „Tagebuch der Anne Frank“ an einer Bushaltestelle verbrannt. Es gibt keine Bild- oder Videobeweise, nur vage Beobachtungen von Passanten.

Das System reagierte sofort und ermittelt gegen einen 15-Jährigen und zwei 16-Jährige wegen des Verdachts der Volksverhetzung. Die Unschuldsvermutung wird ignoriert und es wird übersehen, dass die Polizei vor Ort keine Flammen mehr feststellen konnte.

Der lokale Bürgermeister Jan-Hendrik-Bahn ruft nun zu Maßnahmen auf und Politiker wie Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) beteiligen sich an der Stimmungsmache. Am Wochenende wird zu einer Veranstaltung in einer Kirche mobilisiert, zu der auch Vertreter der extremen Linken kommen wollen.

Unsere Partei „Der III. Weg“ hat auf die Vorfälle reagiert und unsere nationalrevolutionären Standpunkte in Aken öffentlich vertreten. Bei einer Bürgerstreife haben wir linksextreme Propaganda entfernt, interessante Gespräche mit Bürgern geführt und klargemacht, dass wir uns für die Interessen der deutschen Bevölkerung und den Schutz der Meinungsfreiheit einsetzen. Jahrzehntelang werden in der BRD politisch missliebige Bücher auf den Index gesetzt und damit quasi verbrannt, während jenes „Tagebuch“ in der BRD offenbar den Status einer heiligen Schrift besitzt und man selbst dann, wenn keine klaren Beweise einer Verbrennung vorliegen, einen Sturm der Entrüstung lostritt.

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1 Kommentar

  • Das ist echt traurig

    Maurice 02.06.2024
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