Wie das Bundeskriminalamt (BKA) bekannt gab, kam es im vergangenen Jahr zu so vielen Drogentoten wie nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik. Mehr als 2.000 Fälle mussten in 2023 verzeichnet werden. Im Vergleich zu 2022 kam es demnach zu einem Anstieg von rund 12 Prozent. Heroin war offenbar die tödlichste Droge, wohingegen ein sogenannter Mischkonsum, also ein Konsum mehrer Drogen gleichzeitig, am häufigsten zu Todesfällen führte. Die Dunkelziffer wird deutlich höher sein. Nicht jeder Todesfall wird toxikologisch untersucht. Auch Obduktionen finden nur selten statt.
Mit der Cannabis-Legalisierung tiefer in den Drogensumpf
Dass gerade der Mischkonsum illegaler Drogen die meisten Todesfälle darstellt, lässt besorgt in die Zukunft blicken. Mit der Freigabe von Cannabis könnte es nun noch häufiger zu solchen Fällen kommen. Im Rausch fällt es Konsumenten oftmals schwer, Grenzen zu erkennen und sich entsprechend zu verhalten. Die Tendenz hin zum Mischkonsum ist steigend und die Freigabe von Einstiegsdrogen wie Cannabis kann demnach offensichtlich weiter dafür sorgen, dass die Zahlen in die Höhe steigen. Die Folgen von Alkohol sind in dieser Statistik nicht erfasst, da nur illegale Drogen erfasst wurden. Doch wollen wir auch den Konsum von Alkohol nicht unterschätzen und stehen einer Gesellschaft des Rausches stets ablehnend gegenüber.
Unsere parteiinterne Arbeitsgemeinschaft „Körper & Geist“ hat erkannt, dass die von den Herrschenden geförderte Vergiftung unseres Volkes durch substanzschädigende Rauschgifte vor allem der Festigung ihrer Herrschaft dient. Ein Volk im berauschenden Dämmerschlaf wird niemals gegen seine Verderber und Unterdrücker aufstehen. Um so wichtiger ist es für uns Nationalrevolutionäre, die einen echten und tiefgreifenden Wandel der Herrschaftsverhältnisse und den Aufbau einer neuen Ordnung anstreben, dass wir klar dem Gift entsagen, das an der systematischen Zersetzung unserer Volksgesundheit und seelischen Verfassung einen solch hohen Anteil trägt.
Führe Dein Leben…
HART
SAUBER
GESUND