Pfleger-Flop: Baerbock scheitert bei Fremdarbeiteranwerbung in Brasilien

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Deutschland gehen die Pfleger aus. Viele Pfleger ziehen sich aus dem Beruf zurück, Nachwuchs kommt nicht in ausreichendem Maße nach. Die Bundesregierung will dieses Problem mal wieder mit noch mehr Zuwanderung beheben. 2022 reiste daher eine Delegation um Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) nach Brasilien, um dort in Kooperation mit dem rechtspopulistischen Präsidenten Bolsonaro ein Anwerbeprogramm zu initiieren. Bis zu 700 Pfleger sollten so pro Jahr gewonnen werden. Nun ist Bolsonaro weg und das Programm wird eingestellt: Brasilien hat doch nicht genügend Pfleger. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für die massive Ausbildung neuer deutscher Pfleger statt Immigration ein. Weiterhin muss ein verpflichtender sozialer Dienst am Volke für beide Geschlechter eingeführt werden.

 

 

Neue Blamage der Ampel-Regierung

Deutschland altert. Einer Prognose der Bertelsmann-Stiftung zu Folge wird allein bis zum Jahr 2030 die Zahl der Pflegebedürftigen um 50 Prozent steigen. Gesetzt die aktuelle Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt setzt sich fort, würden dann fast 500.000 Vollzeitkräfte in der Pflege fehlen. Ein gewaltiges Problem, das von den Herrschenden seit Jahren weggeschoben wird, ohne zu griffigen Lösungen zu kommen. Wenn es ein Mittel gibt, das den etablierten Politikern von Linke, über SPD, Grüne bis hin zur CDU und der AfD in den Sinn kommt, dann ist es Einwanderung. Dabei ist es jedoch gar nicht so einfach, qualifizierte Pfleger zu finden. Viele Länder wie beispielsweise Polen oder Tschechien sind heute quasi „abgegrast“. Länder wie Großbritannien und Deutschland haben Tausende und Abertausende Pfleger aus diesen Ländern rekrutiert, vor Ort gewaltige Lücken im Gesundheitswesen hinterlassen und konnten dennoch den eigenen Bedarf nicht annähernd decken.

Daher sind den Herrschenden nun weiter entferntere Länder in den Sinn gekommen. Egal ob aus Nordafrika, Asien oder Südamerika, überall schauen die Herrschenden nach willigen Pflegern. In der Regel fragen Systempolitiker bei Migranten nicht nach etwaigen Qualifikationen. Wenn man aber tatsächlich für ein bestimmtes Berufsfeld Arbeiter sucht, dann spielt die Qualifikation nunmal durchaus eine Rolle. Und da wird man nicht überall fündig. Ein Land, in dem Systempolitiker einen Überschuss an Pflegern vermuteten, ist Brasilien. Vor zwei Jahren reisten Außenministerin Baerbock und Arbeitsminister Heil an die Copacabana, um Pfleger zu werben. Mit dem in AfD-Kreisen gefeierten Rechtspopulisten Jair Bolsonaro fanden die Systempolitiker einen willigen Partner für ihre Migrationspläne. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) und die brasilianische Pflegekammer „Conselho Federal de Enfermagem“ unterzeichneten ein Abkommen, das bis zu 700 Pflegekräfte pro Jahr aus Brasilien nach Deutschland vermitteln sollte.

Der Haken bei der Sache: Offenbar hatten sowohl die deutschen Multikulti-Politiker, wie auch der brasilianische Pflegekräfte-Ausverkäufer Bolsonaro die Lage im Land falsch eingeschätzt. Bolsonaro ist nun weg und Brasilien hat festgestellt, dass es seine Pfleger ganz gut selbst gebrauchen kann. Das Abkommen wurde nun ausgesetzt. Neben dem Bedarf im eigenen Land, sollen die Bedingungen für die Arbeit in Deutschland für die Brasilianer wohl auch nicht attraktiv gewesen sein. Ein Flop auf ganzer Linie für die Bundesregierung. Weil Baerbock und Konsorten gleich mehrmals in das Land von Samba, Zuckerhut und Caipirinha gereist sind, fordert die Deutsche Stiftung Patientenschutz nun sogar eine Überprüfung durch den Bundesrechnungshof. Die Bundesregierung hätte große Erwartungen geweckt, doch außer der „millionenfachen Verschwendung von Steuermitteln“ nichts erreicht, erklärte der Vorsitzende der Stiftung, Eugen Brysch.

 

Deutsche Pflege fördern!

Grundsätzlich sind die Ursachen des Fachkräftemangels im Geburtenschwund zu suchen. Der Programmpunkt „Deutsche Kinder braucht das Land!“ stellt eines der Kernanliegen der Partei „Der III. Weg“ dar. Sowohl auf politischer, wie auf gesellschaftlicher Ebene muss alles dafür getan werden, dass die beschämend niedrigen Geburtenraten in Deutschland wieder umgekehrt werden. Je mehr junge Deutsche in Stadt und Land leben, desto mehr künftige Pflegekräfte aus dem eigenen Volk können hierzulande auch ausgebildet werden. Dennoch kann diese Lösung natürlich erst langfristig wirksam werden. Die Folgen einer jahrzehntelangen Regentschaft durch ein volksfeindliches und asoziales System lassen sich nicht innerhalb von kurzer Zeit beheben.

Dennoch gäbe es schon jetzt Möglichkeiten, um den Fachkräftemangel in der Pflege effektiv zu bekämpfen. Zunächst einmal braucht es eine massive finanzielle Aufwertung des Pflegeberufs. Viele Pfleger gehen vorzeitig in Rente, wollen nur noch in Teilzeit arbeiten oder wechseln sogar entnervt ganz die Branche. Doch Geld allein stellt nicht die einzige Lösung dar. Hauptsächlich klagen Pfleger, aber auch Auszubildende in der Branche über den Druck, den Stress und die Überarbeitung aufgrund des Personalmangels. Das stellt natürlich einen Teufelskreislauf dar: Weniger Pfleger bedeutet mehr Arbeit für die vorhandenen Pfleger, mehr Arbeit für die Pfleger sorgt dafür, dass noch mehr Pfleger aufgeben. Um diese Spirale zu durchbrechen, braucht es eine staatliche Intervention. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich nicht nur für die Wiedereinführung der Wehrpflicht ein, sondern flankierend dazu auch für eine soziale Dienstpflicht für Frauen.

Junge Menschen müssen einen Dienst am Volke tun, um so auch ein sozialistisches Bewusstsein für die nationale Gemeinschaft zu entwickeln. „Wir packen gemeinsam an!“, muss in allen Schädeln verankert werden. Natürlich könnten solche Dienst-Maiden keine ausgebildeten Pflegefachkräfte ersetzen. Aber sie könnten viele Tätigkeiten übernehmen, die dann den ausgebildeten Pflegern Zeit verschaffen würden, um ihren Kerntätigkeiten nachzugehen. Ein weiteres Problem liegt natürlich im bürokratischen Apparat. Unzählige Dokumentationspflichten stellen in der ausufernden Bürokratie – auch in der Pflege – ein Problem dar. Hier muss Bürokratieabbau betrieben werden!

Innerhalb eines verknöcherten und vom verderblichen Liberalismus geprägten Systems wird es jedoch keinen Ausweg geben. Es wird daher Zeit für die Durchsetzung des Deutschen Sozialismus! Kämpfe auch Du mit uns für ein neues und revolutionäres Deutschland!

1 Kommentar

  • Blödbock eben…

    Z 11.06.2024
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