„Reutlingen kannst du nicht mögen“

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Eine kürzlich eingeleitete Kampagne des Reutlinger Stadtmarketings sorgte für Aufsehen in den Medien. Mit Schmähbotschaften wie „Reutlingen kannst du nicht mögen“ oder „Leben, wo keiner Urlaub macht“ sorgten Plakate überall in der Stadt für Aufsehen. Zu Anfang war noch nicht klar, wer für diese Sprüche an den Plakatwänden verantwortlich war. Doch zwischenzeitlich haben die Initiatoren den „Gag“ aufgelöst, denn unter den Bannern „Reutlingen kannst du nicht mögen“ prangt nun „nur lieben“. Doch ist der Zustand dieser Stadt wirklich so liebenswert? Während sich kommunale Verantwortliche nun für den augenscheinlichen Marketingerfolg feiern lassen, brachten es zwei weniger erfreuliche Ereignisse nur zu Randnotizen im „Reutlinger Generalanzeiger“ (GEA).


Ausländerkriminalität? Kannst du nicht lieben!

Kürzlich bedrängte ein Dunkelhäutiger eine Elfjährige in einem Bus der Linie 7. Am Donnerstag, dem 13. Juni gegen 14 Uhr, fuhr das Kind von der Haltestelle „Unter den Linden“ in Richtung Schanzstraße im Reutlinger Teilort Betzingen. Der negride Mann berührte das Mädchen unsittlich. Glücklicherweise konnte sich das Mädchen aus der Situation befreien.

Am darauffolgenden Samstagabend kam es in einem Reutlinger Modegeschäft zu einem weiteren Vorfall mit zwei Männern mit „dunklem Teint“. Die ca. 18 bis 20 Jahre alten Diebe wurden beim Klauen erwischt. Als dies dem Ladendetektiv aufgefallen war, gaben die Täter dem aufmerksamen Detektiv zunächst die gestohlene Ware zurück. Doch einer der beiden zückte ein Springmesser und begann, auf das Opfer einzustechen. Glücklicherweise wurde der Angegriffene nur leicht verletzt. Nicht nur wegen des Leerstands in der Reutlinger Innenstadt sinkt das Ansehen der Stadt, der tägliche Terror von kriminellen Ausländern trägt dazu auch erheblich bei.

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