Nationalrevolutionäre trafen sich am heutigen Samstag zum monatlichen Stammtisch am Bodensee. Neben der Planung künftiger Aktionen diente die Zusammenkunft dem gegenseitigen Kennenlernen von Mitstreitern, die erst kürzlich den Weg in unsere Reihen gefunden haben.
Ein Referent des Stützpunkts München hielt einen Vortrag zum Thema „Nationalismus und Ökologie“, in welchem er den Zuhörern den engen Zusammenhang von nationaler Politik und ökologischen Maßnahmen auseinandersetzte. Der Schutz unserer natürlichen Umwelt, die Bewahrung des Lebensraumes unseres deutschen Volkes ist unverzichtbarer Bestandteil nationalrevolutionärer Politik. Umweltschutz ist Heimatschutz. Ohne den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen ist die Zukunft unseres Volkes gefährdet.
Dabei ist nationalrevolutionärer Umweltschutz nicht zu verwechseln mit sinnfreien und letztlich kontraproduktiven Maßnahmen der Grünen und weltfremder Wirrköpfe, die sich in Klimasekten wie „Die letzten Generation“ und ähnlichen Gruppierungen von zweifelhaftem Ruf zusammenschließen. Aktiver Umweltschutz ist etwas völlig anderes, als sich auf Straßen festzukleben und Kunstwerke in Museen zu beschädigen.
Ein detaillierter Bericht folgt in Kürze.