Im Grunde bedarf es keiner weiteren Beweise dafür, dass die weit offenen Grenzen Deutschlands in einem engen Zusammenhang mit der starken Zunahme der Kriminalitätsbelastung stehen. Und dennoch zeigen veröffentlichte Statistiken immer wieder auf, dass unsere Grenzen nicht von vermeintlich dringend benötigten Fachkräften passiert werden, wie von der herrschenden BRD-Elite behauptet, sondern als Einfallstor für allerlei zwielichtige Gestalten fungieren, die nichts Gutes im Schilde führen. So entpuppt sich die gepriesene Multikulturalität in vielen Fällen als Multikriminalität, was ausschließlich von jenen in Abrede gestellt wird, die unter einer besonders schweren Form von ideologischer Verblendung leiden.
Ausländer deutlich überrepräsentiert
Jüngst veröffentlichte Zahlen des baden-württembergischen Justizministeriums offenbaren einmal mehr, dass ein enger Konnex zwischen bestimmten Ausländergruppen und delinquentem Verhalten besteht. Erstmals verfügt mehr als die Hälfte aller Strafgefangenen in baden-württembergischen Haftanstalten über keinen deutschen Pass. Im Vergleich zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung Baden-Württembergs sind Ausländer unter den Insassen von Justizvollzugsanstalten deutlich überrepräsentiert: 18,5 Prozent der Einwohner besitzen keine deutsche Staatsangehörigkeit. Der Ausländeranteil in den 17 Haftanstalten Baden-Württembergs beläuft sich dagegen auf 50,8 Prozent. Nicht berücksichtigt sind hierbei Strafgefangene, die einen Migrationshintergrund aufweisen, aber über einen deutschen Pass verfügen, der wie Ramschware nahezu voraussetzungslos an jedermann verschleudert wird. Insofern dürfte der Anteil der Strafgefangenen, die ausländische Wurzeln haben, deutlich höher sein.
Die Rangfolge der in baden-württembergischen Justizvollzugsanstalten vertretenen Ausländergruppen führen Türken an. Es folgen Rumänen, Algerier, Syrer, Polen und Gambier. Besonders auffällig ist der massive Zuwachs von Strafgefangenen aus den Maghreb-Staaten, vor allem aus Marroko, Tunesien und Algerien, sowie aus Syrien.
Vor zehn Jahren lag der Anteil ausländischer Strafgefangener noch bei rund 37 Prozent. Der Zusammenhang zwischen dem Migrationsgeschehen der zurückliegenden Jahre und dem sprunghaften Anstieg des Anteils ausländischer Gefängnisinsassen ist so offenkundig, dass diesen selbst Landesjustizministerin Marion Gentges zu erkennen vermag. Die CDU-Politikerin sprach sich nach der Veröffentlichung der jüngsten Zahlen für eine Begrenzung der Zuwanderung aus, was jedoch als reines Lippenbekenntnis zu werten ist. In der Vergangenheit fiel Gentges jedenfalls nicht durch zuwanderungskritsche Äußerungen auf, ganz zu schweigen von einem entsprechenden Engagement zur Beschränkung der Massenzuwanderung.
Justizministerin sucht nach Ausflüchten
Statt eines Eingeständnisses des Versagens ihrer Partei, die für einen Großteil der migrationspolitischen Fehlentscheidungen der zurückliegenden Jahre mitverantwortlich ist, wartete die Justizministerin mit einer hinlänglich bekannten Ausrede auf, die bereits in der Vergangenheit immer wieder als vermeintliche Entschuldigung für die grassierende Ausländerkriminalität herhalten musste. Junge Männer seien unter den Migranten und Asylbewerbern deutlich überrepräsentiert. Statistisch betrachtet würden junge Männer weitaus häufiger kriminell, was den hohen Ausländeranteil in Gefängnissen erkläre. Dieser Zusammenhang ist selbstverständlich nicht von der Hand zu weisen, jedoch sollten diese Tatsachen nicht von der Justizministerin als Ausflucht benutzt werden, um weiterhin die Hände in den Schoß legen zu können und vor der zunehmenden Ausländerkriminalität zu kapitulieren.
Um Rechtfertigungen bemüht ist auch Rino-Gennaro Iervolino, der sich als stellvertretender Vorsitzender im Landesverband der kommunalen Migrantenvertretungen seit Jahren für die immer dreisteren Forderungen von Ausländern und Migranten einsetzt. Iervolino verweist auf die vermeintlich schwierigen sozialen Verhältnisse von Ausländern, die sich begünstigend auf deren Kriminalität auswirkten. Der Rechtsanwalt aus Esslingen am Neckar lamentierte gegenüber der Systempresse, dass man nicht kriminell geboren würde, sondern das soziale Umfeld ausschlaggebend für eine etwaige kriminelle Karriere sei. Armut, mangelnde Bildung und schwierige soziale Verhältnisse seien Faktoren, die berücksichtigt werden müssten. Angesichts der Rundumversorgung, welche die herrschende BRD-Elite Ausländern und Migranten in der Regel angedeihen lässt, stellt sich die Frage, von welchen schwierigen sozialen Verhältnissen Iervolino hier fabuliert.
Unsummen für ausländische Strafgefangene
Der überdurchschnittliche Ausländeranteil unter baden-württembergischen Strafgefangenen stellt die Justizvollzugsanstalten vor einige Probleme, deren Bewältigung Unsummen von Geldern verschlingt. Sprachliche Hürden versucht man mit Hilfe von Videodolmetschern zu umgehen, die bei Bedarf für insgesamt 60 verschiedene Sprachen hinzugezogen werden können. Über eine digitale Videoverbindung mit einem entsprechenden Dolmetscher wird die Kommunikation zwischen Gefängnispersonal und deutschunkundigen Strafgefangenen ermöglicht. Deutschkurse für ausländische Straftäter mit einer Bleibeperspektive werden in der Hoffnung angeboten, dass die zukünftigen Dauergäste in die Lage versetzt werden, wenigstens ein paar Worte in deutscher Sprache zu stammeln.
Im Interesse der vermeintlichen „Resozialisierung“ der verurteilten ausländischen Straftäter werden diesen auch zahlreiche kostspielige Therapien angeboten. Videodolmetscher sind im Rahmen von Therapiesitzungen jedoch nur bedingt geeignet, um ausländische Gefangene durch geschulte Psychotherapeuten „behandeln“ zu können. Im baden-württembergischen Gefängniswesen kommen daher auch türkisch- und arabischsprachige Therapeuten zum Einsatz.
Zudem werden erhebliche Kosten durch die Rücksichtnahme auf kulturelle und religiöse Unterschiede verursacht. Man versucht nicht nur Rücksicht auf besondere Essenswünsche der fremdländischen Insassen zu nehmen, sondern stellt den Gefangenen unter anderem auch muslimische Seelsorger zur Verfügung, die speziell für die Arbeit im Gefängnis ausgebildet sind.
Ausländerrückführung einleiten!
Die Problematik grassierender Ausländerkriminalität sowie die enormen Kosten für die Inhaftierung fremdländischer Straftäter ließe sich relativ einfach einer Lösung zuführen. Nötig hierzu wäre jedoch ein entsprechender Wille, der weder bei den herrschenden BRD-Eliten, noch bei deren Handlangern vorhanden ist. Eine Begrenzung der Zuwanderung ist ebenso vonnöten, wie eine Remigration von bereits in Deutschland befindlichen Ausländern. Die nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ hat ein umfassenden Programm zur Rückführung von Ausländern entwickelt, das die stufenweise Remigration von Fremdländern in deren Herkunftsstaaten vorsieht. Ausländische Delinquenten sind nach Verbüßung ihrer Strafen unverzüglich in ihre Heimatländer auszuweisen. Gleiches gilt für Asylbetrüger, die sofort nach einem abschlägigen Bescheid ihres Asylgesuchs in ihre Heimat abzuschieben sind. Für alle anderen (vor allem nicht-europäischen) Ausländergruppen sind adäquate Anreize für eine freiwillige Ausreise zu schaffen.