Berlin: Ausländer bringen Deutsche um ihren Wohnraum

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In Berlin ist Wohnraum knapp. Die Stadt platzt aus allen Nähten. Während deutsche Wohnungssucher die Hölle erleben, kümmert sich der Staat um ausreichend Wohnraum für Asylforderer. Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) unterhält nicht nur ein Programm namens „Wohnungen für Flüchtlinge“ (WfF), sondern besorgt auch nigelnagelneue Immobilien. So in Pankow, wo nun Mehrfamilienhäuser mit schicken 4000-Euro-Einbauküchen fertiggestellt wurden. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich dafür ein, dass wieder Wohnraum für Deutsche geschaffen wird und die Volksfremden in ihre Herkunftsländer repatriiert werden.

 

Volksfeindliche Berliner Zustände

In vielen deutschen Großstädten und Ballungsräumen ist bezahlbarer Wohnraum Mangelware. München, Hamburg, Potsdam und Düsseldorf – vor allem aber auch die Hauptstadt Berlin. Die Stadt Berlin räumt auf ihrer eigenen Weltnetzseite ein, dass Wohnungen zu sozial verträglichen Preisen fehlen. „2030 werden voraussichtlich über 3,9 Millionen Menschen in unserer Stadt leben. Deshalb braucht Berlin dringend neuen und insbesondere bezahlbaren Wohnraum. Um einen ausgeglichenen Wohnungsmarkt zu erreichen, ist der Bau von 194.000 Wohnungen von 2017 bis 2030 nötig“, heißt es dort.

Doch eine Lösung ist nicht in Sicht. Die dringend notwendige Durchsetzung des Volksentscheides zur Enteignung des Großkonzerns „Deutsche Wohnen“ wird von den Herrschenden verschleppt und sabotiert. Doch während das deutsche Volk unter der herrschenden Politik leidet, kümmert man sich in den Berlinern Machtzentralen um die Nöte von Asylforderern. So gibt es das Programm „Wohnungen für Flüchtlinge“ (WfF). Das soll Asylforderern, die aufgrund „besonderer Härten“ auf Unterstützung angewiesen sind, Wohnraum verschaffen. Hierfür wird stets ein Kontingent an Wohnungen der städtischen Wohnungsbaugesellschaften bereitgehalten. Blanker Hohn für Deutsche, die vor wahrlichen Härten stehen, auf die jedoch keine Rücksicht genommen wird. Übrigens: Einer aktuellen Erhebung zufolge gibt es in Berlin bereits bis zu 10.000 Obdachlose und über 50.000 Wohnungslose, das heißt Personen, die keine feste Wohnung haben.

Die Stadt organisiert dabei keineswegs nur Plattenbauwohnungen oder sanierungsbedürftige Altbauten. So wurden nun im Stadtteil Pankow 61 Ein- bis Fünfzimmerwohnungen in der Kirchstraße errichtet. Dem sollen weitere 400 Plätze in der Kavalierstraße folgen. Standard in den neuen Etablissements ist PVC-Laminat in Holzoptik. Auch Einbauküchen, im Schnitt 4000 Euro teuer, wurden eingebaut. Am Rande bemerkt sind die meisten Unterkünfte in Berlin proppenvoll. Im Ankunftszentrum Reinickendorf sind 523 reguläre Plätze und 21 Not-Plätze belegt. Im Ankunftszentrum Tegel sind 4704 Plätze belegt. In den regulären Unterkünften des Landesamts sind 30.938 Plätze vergeben. In den Notunterkünften in Tempelhof sind 1409 Plätze besetzt. In Hostels und Hotels sind 2669 Asylforderer untergebracht.

 

Schafft Wohnraum für Deutsche!

Die Partei „Der III. Weg“ hat sich das Wohl des deutschen Volkes auf die Fahne geschrieben. Die Wohnungsnot ist kein Naturgesetz, sondern mit einer lösungsorientierten Politik zu beheben. „Der III. Weg“ setzt sich dafür ein, dass mittelständischen Familien der Hausbau erleichtert wird. Deutsche Familien sollten den Traum vom eigenen Heim verwirklichen können. Dafür braucht es die Einführung eines Ehestandsdarlehens. Das Darlehen ist in der Höhe von bis zu zwei Jahresgehältern und zinsfrei ab dem Tag der Eheschließung zu bewilligen. Es soll dazu beitragen, dass Familien das eigene Haus refinanzieren können. Die Laufzeit hat 20 Jahre zu betragen, wobei nach jeder Geburt eines Kindes 25 % des Darlehens gestrichen werden; siehe auch Punkt 3 unseres Parteiprogramms.

Kapitalistische Wohnungskonzerne müssen enteignet werden. Wohnraum darf kein Spekulationsobjekt sein. Internationale Heuschrecken kümmern sich wenig darum, ob deutsche Familien genügend Wohnraum vorfinden oder nicht. Der Volksentscheid „Deutsche Wohnen enteignen“ ist richtungsweisend, wenngleich diese Enteignung natürlich nur einen Baustein im Kampf gegen die Wohnungsnot darstellt. Die Profitorientierung sorgt dafür, dass beispielsweise Gentrifizierung ein reales Problem ist und dass vorwiegend teure Luxus-Appartments gebaut werden, während beispielsweise Sanierungen vernachlässigt werden. Es wäre insbesondere Aufgabe eines staatlichen Wohnungskonzerns, gegen Leerstand vorzugehen.

Darüber hinaus, und das ist der wohl wichtigste Ansatz, hängt die Wohnungsnot mit dem massenhaften Zuzug von Ausländern nach Deutschland zusammen. Die Zuwanderung muss gestoppt und die Tendenz umgekehrt werden. Wo immer möglich, müssen Ausländerrückführungen realisiert werden. Allein dieser Punkt würde bereits zu einer nachhaltigen Wende in der Wohnraum-Frage führen.

Es macht keinen Sinn, auf die Durchsetzung dieser Pläne durch die Herrschenden zu warten, „Forderungen“ aufzustellen oder auf die neoliberale AfD zu hoffen. Es braucht revolutionäre Veränderungen, um der Not unseres Volkes ein Ende zu bereiten. Werde aktiv und schließe Dich der nationalrevolutionären Bewegung an! Für den Deutschen Sozialismus!

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