Trotz jahrzehntelanger Einzahlung nur geringe Rente für Deutsche

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Viel arbeiten und viel einzahlen, aber nur wenig rausbekommen. So ergeht es dem Großteil der Deutschen in der Bundesrepublik. Jeder Fünfte mit 45 Versicherungsjahren, die treu bezahlt wurden, bekommt weniger Rente als der Durchschnitt, der momentan bei 1600 € monatlich liegt. Etwa eine Million von fünf Millionen Versicherungszahlern, die in dieser Zeitspanne eingezahlt haben, bekommen grade einmal 1200 € raus. Besonders hoch ist der Anteil der unterdurchschnittlichen Renten im Osten der Bundesrepublik. So sind es 33 % in Brandenburg, 39 % in Sachsen und ebenfalls 39 % in Thüringen.

Deutlich über dem Durchschnitt hingegen lagen beispielsweise NRW mit 1709 € und Hamburg mit 1721 €. Doch das Grundproblem bleibt: Der deutsche Arbeiter kann buckeln und ohne Ende für Steuern und Versicherungen zahlen, hat aber am Ende seines Lebens verhältnismäßig wenig davon und wird mit Brotkrumen abgespeist. Verhältnismäßig viel davon hingegen haben Migranten. Die Einwanderung in das Sozialsystem lässt die Kosten für das deutsche Volk enorm steigen, während Millionen fremder Menschen hier durchgefüttert werden und für Senioren nichts mehr übrig bleibt. Auch an vielen anderen Stellen werden hohe Summen ohne Ende verschwendet.

Das Rentensystem im Liberalkapitalismus ist unheilbar krank und bedarf einer revolutionären Neugestaltung. Eine gerechte und großzügige staatliche Altersversorgung muss jedem Deutschen nach dem Maße zugestanden werden, wie er mit seiner Lebensleistung zum Gemeinwohl des Volkes beigetragen hat. Das biologische Schicksal des Alterns darf den deutschen Menschen nicht aufs Abstellgleis stellen, sondern auch zu seinem Lebensabend muss er, gemessen an seinem früheren Einkommen, eine großzügige Rente erhalten. Für im Alter alleinstehende Frauen soll eine großzügig bemessene Volksrente als Einheitsrente eingeführt werden, deren Höhe mit jedem Kind steigt, das die Frau im Laufe ihres Lebens geboren und aufgezogen hat. Diese Kinderprämien erhält auch jene Frau, die im Alter noch mit ihrem Mann zusammenlebt und ebenso eine Anerkennung für ihre Lebensleistung als Mutter erhalten soll.

Die Renten werden direkt aus dem Staatshaushalt gezahlt, nur allein der Volksstaat hat für Höhe und Sicherheit der Zahlungen zu bürgen. Mit all den Einsparungen, die der Staat erfährt, wenn er sich der Last entledigt, die die Veralimentierung der Fremden und „Entwicklungshilfe“ sowie Sühneablass ans Ausland mit sich bringen, wird auch eine gerechte staatliche Altersversorgung möglich gemacht werden. Private Versicherungsunternehmen, die sich an „Produkten“ zur Altersvorsorge bereichern, die sie Menschen aufschwatzen, welche kein Vertrauen mehr in das staatliche Rentensystem haben, werden damit obsolet gemacht!

Weil der Kapitalismus ein menschenfeindliches Ausbeutungssystem ist und der Kommunismus mit seiner Gleichmacherei nicht für Gerechtigkeit steht, die die Tüchtigen und Schaffenskräftigen belohnt, stehen wir von der Partei „Der III. Weg“ für den Deutschen Sozialismus ein.

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