Seit 2021 reisen verstärkt Migranten aus Staaten wie Syrien und dem Irak über diese Grenze in die EU ein, fliegen zuvor nach Weißrussland oder Russland und werde dann von den Nachrichtendiensten orchestriert an die Grenzen gekarrt. Polen und die EU werfen Weißrussland und Russland vor, die Migrationsbewegung zu orchestrieren um damit Europa zu destabilisieren. Einerseits sollen die Kosten für die Unterbringung der Orientalen in die Höhe getrieben werden, andererseits sollen die gesellschaftliche Verwerfungen die Türen zur Macht öffnen für prorussische Schein-Patrioten.
Als Reaktion auf die Angriffe soll jetzt der Schusswaffengebrauch bei „Grenzverletzungen“, also irregulären Grenzübertritten, legalisiert werden. Laut Umfragen befürworten bis zu 86% der Polen diese Innovation. Weniger euphorisch zeigt sich ein gewisser Michael O’Flaherty, Menschenrechtskommissar des Europarates. Der kritisiert bis zu 7.000 Pushbacks an der Grenze und warnt davor, dass es von Grenzposten zum „unverhältnismäßigen Schusswaffengebrauch“ kommen könnte.
Ein nachhaltiger Grenzschutz wird nur möglich sein, wenn Überfremdungsfanatiker und Putins fünfte Kolonne innerhalb der EU politisch ruhiggestellt sind. Dementsprechend tritt auch unsere nationalrevolutionäre Bewegung für sichere Grenzen, einen Aufnahmestop von Asylanten und für ein konsequentes Durchgreifen des Staates gegen politische Kollaboration mit den europafeindlichen Machthabern in Minsk und Moskau ein.