Ein Umbau für etwa 143 Millionen Euro steht bevor. Allerdings nicht, um das Hotel auf den neuesten Stand zu bringen oder weil es renovierungsbedürftig wäre. Stattdessen soll hier eine Asylbehausung von ganz neuer Dimension entstehen; fast könnte man von einer „Asylantensiedlung“ sprechen. Bis 2025 soll das Hotel zu einer Unterkunft für bis zu 1.200 Asylforderer umgebaut werden. Dies wurde im Juni vom Senat in Zusammenarbeit mit dem „Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten“ beschlossen.
Aber wie sieht die Situation in Berlin-Lichtenberg aus? Wenn man die offiziellen Zahlen betrachtet, stellt sich die Frage, wie viele Asylsuchende Lichtenberg noch aufnehmen soll. Schon jetzt sind etwa 11,5 Prozent der 35.000 in Berlin lebenden Asylforderer in Lichtenberg untergebracht – das sind rund 3.200 Menschen. Doch das reicht der Stadt Berlin offenbar nicht. Bis 2027 sollen allein in Lichtenberg, einschließlich der Ausländer aus dem Hotel, weitere 3.000 Invasoren untergebracht werden. Das entspricht der Größe einer kleinen Stadt in Brandenburg. Damit wären es dann etwa 6.200 Asylanten auf rund 310.000 Einwohner (Stand: Juni 2023).
Vertreter der Bezirksverordnetenversammlung betonen, dass sich Lichtenberg bereits jetzt vom Senat im Stich gelassen fühlt. Die vorhandenen Ressourcen seien bereits an der Grenze.
Was soll dann passieren, wenn sich die Zahl an Asylsuchenden nun verdoppelt? Warum muss ein laufendes Hotel für 143 Millionen umgebaut werden, wenn Gäste täglich Geld zahlen, um dort zu übernachten? Reichen den Landnehmern nun normale Verhältnisse nicht mehr, muss hier jetzt der Luxus her? Und warum für 10 Jahre, wird hier nicht an Remigration oder eine Rückreise ins Heimatland gedacht? Wer diese Fragen ehrlich beantwortet, wird zu dem Schluss kommen, dass es den Verantwortlichen nicht um die Modernisierung von Immobilien, sondern allein darum geht, um jeden Preis noch mehr Volksfremde auf unserem deutschen Boden anzusiedeln, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen für die autochtone, deutsche Bevölkerung, denen Wohnraum, Heimat und das Gefühl, in einem sicheren Land zu leben, genommen werden.
Diesem Wahnsinn stellt sich allein unsere Partei „Der III. Weg“ mit aller Konsequenz entgegen. Mit unserem Ausländerrückführungprogramm würden unter einer Regierung nationaler Revolutionäre die enscheidenden Weichen gestellt werden, um Deutschland und seine Hauptstadt von der Belagerung kultur- und volksfremder Zivilokkupanten frei zu machen.