Zum Schutze der deutschen Familie und der Volksgesundheit beteiligten sich Aktivisten des NRJ-Stützpunktes Baden-Württemberg in den Abendstunden des 6. September 2024 an einer Demonstration in Albstadt-Ebingen, die sich gegen den CSD richtete, welcher zum ersten Male in der etwa 50.000 Einwohner zählenden Stadt auf der Schwäbischen Alb stattfand.
Der Demonstrationszug führte die Nationalrevolutionäre durch die Altstadt von Ebingen. Wiederholt traf die Gegendemonstration der württembergischen Aktivisten an diesem Abend auf deutliche Zustimmung von Seiten unseres Volkes. Etliche themenbezogene Flugblätter unserer Partei konnten im Laufe des Geschehens an unsere Landsleute verteilt werden. Das bunte Treiben der Homo-Bolschewiken auf dem Bürgerturmplatz, mitorganisiert von den „Jusos“, der extrem links ausgerichteten Jugendorganisation der SPD, war hingegen trotz der vorhandenen Lautsprecher kaum wahrzunehmen. Ferner war in den Straßen und an den Häusern an diesem Freitagabend, mit Ausnahme des eigentlichen Veranstaltungsortes, keine einzige Regenbogenflagge zu sehen, was über die allgemeine Begeisterung der Einwohner für dieses „Ereignis“ Aufschluss gab.
Traditionelles Familienbild anstatt Genderwahn!
Auch wenn ein Mann eine Frau oder eine Frau ein Mann sein will, bleiben sie das, was sie sind: biologische Männer und Frauen. Die Geschlechterzugehörigkeit ist weder eine medizinische Erfindung, noch ein „soziales Konstrukt“, sondern ein biologisches Naturgesetz. Unsere Partei „Der III. Weg“ fordert daher ein sofortiges Verbot von Hormonbehandlungen und geschlechtsangleichenden Operationen, die bei den Opfern dieser Eingriffe irreversible Schäden anrichten. Des weiteren steht unsere nationalrevolutionäre Bewegung für das natürliche Familienbild aus Vater, Mutter und Kindern, welches unserem Volke das Überleben sichert und zugleich für seine Zukunft sorgt. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist somit die einzige natürliche und lebensbejahende Bindung zweier Menschen und muss deshalb als Leitbild ideell vertreten werden, weshalb die „Ehe für alle“ rückgängig zu machen ist. Die Aufwertung sexueller Randgruppen darf nicht weiter mit den Steuergeldern des deutschen Volkes und medialer Aufmerksamkeit, wie es in den Sommermonaten beinahe täglich mit dem CSD der Fall ist, gefördert werden. Die Gender-Pseudolehre, die besagt, dass es keine natürlichen Geschlechter gebe, ist aus allen Bildungsplänen zu streichen, entsprechende Lehrstühle an Universitäten sind abzuschaffen.
Wenn es einem Erwachsenen Vergnügen bereitet, seinen eigenen Körper kosmetisch-chirugisch verstümmeln zu lassen, mag man das sonderbar finden, aber dagegen einzuwenden ist eigentlich nichts, solange er selber dafür bezahlt.