Das Elisabeth-Krankenhaus in Essen im September dieses Jahres. Sechs verletzte Pflegekräfte, davon eine schwer. Für die Tat verantwortlich sind Ausländer aus dem Clanmilieu. Mit der „Macht der Familie“ sollen die Ausländer gedroht und aus der Gruppe heraus die Pflegekräfte bedroht und schließlich angegriffen haben. Die Ausländerfamilie ist natürlich schon zuvor polizeilich in Erscheinung getreten. Der Grund? Ein Familienmitglied, welches letztendlich verstarb, war im Krankenhaus offensichtlich nicht nach dem gustus der übrigen Familie behandelt worden. Ein Sprecher des Krankenhauses sprach von einer nie dagewesenen Gewalt und Aggression gegenüber den Mitarbeitern. Schläge und Tritte, zerstörtes Mobiliar. Hauptverdächtiger ist ein 41-Jähriger mit gleich zwei nichtdeutschen Staatsangehörigkeiten: Türkisch und libanesisch.
Das Charite-Krankenhaus in Berlin im August dieses Jahres. Fünfzig Libanesen belagern nach einem Mordanschlag auf eine der ihren das Krankenhaus, während die Ärzte versuchen, die Frau – letztendlich erfolglos – zu retten. Der Täter ist ihr Ex-Mann, die Polizei vermerkt eine Beziehungstat. Freundlicherweise haben es die Libanesen beim Belagern belassen und setzten nicht zum Sturm an. Unvorstellbar, was alles hätte passieren können, hätten sie die Fassung verloren – was erfahrungsgemäß nicht allzu schwer ist.
Das Theresien-Krankenhaus in Mannheim im Juni dieses Jahres. Nur einen Tag vor dem Anschlag in der Mannheimer Innenstadt auf eine Kundgebung einer islamkritischen Vereinigung, bei welcher ein Afghane im Blutrausch mehrere Menschen verletzt und einen Polizisten getötet hat, kommt es zu einem anderen Vorfall, bei welchem ebenso Messer das Mittel der Wahl sind. Mehrere Ausländer passen einen Patienten, der schon wegen Schnittverletzungen behandelt worden ist, vor dem Krankenhaus ab und versuchen, ihn in wilder Raserei abzustechen. Eine Pförtnerin des Krankenhauses wird gleichfalls verletzt. Die Opfer fliehen ins Krankenhaus, die Pflegekräfte verriegeln die Tür, welche die Angreifer erfolglos aufzubrechen versuchen.
Das Urban-Krankenhaus in Berlin im Februar dieses Jahres. Vorangegangen waren diesem Eklat – was auch sonst – Clankämpfe im Verbrechermilieu. Nachdem mehrere Ausländer mit einem Auto etliche parkende Wagen gerammt und entsprechend schnell verfeindete Ausländer auf den Plan gerufen hatten – es endete unter anderem mit einer Schuss- und mehreren Stichverletzungen – geriet die Lage im Krankenhaus, wo die Verletzten behandelt werden sollten, beinahe außer Kontrolle. Nur die mit Maschinenpistolen bewaffneten Polizeieinheiten, die hinzugerufen worden waren, konnten eine weitere Eskalation, insofern dies noch möglich gewesen war, verhindern.
Das Sana Klinikum Lichtenberg, wieder Berlin, zu Silvester dieses Jahres. Drei serbische Brüder, denen die Behandlung in der Notaufnahme in der Silvesternacht als privilegierte Ausländer nicht schnell und luxuriös genug vonstatten ging, prügeln auf einen Arzt und einen Pfleger ein, der Arzt geht bewußtlos zu Boden.
Ein Phänomen nur dieses Kalenderjahres? Mitnichten! Ein Krankenhaus im niedersächsischen Celle im September 2014. Nachdem sie darüber informiert worden sind, daß ihr 83-jähriges (!) Familienmitglied verstorben ist, verlieren Mitglieder einer kurdischen Großfamilie jegliche Hemmungen. Sie schreien „Ihr habt unsere Mutter sterben lassen, wir töten euch!“ und beginnen, die Inneneinrichtung zu zerstören.
Erst kürzlich beklagte die Kassenärztliche Bundesvereinigung, daß Gewalt und körperliche Übergriffe auf Ärzte und Pflegekräfte merklich zunehmen. Man sprach von einem „kleinen Klientel“, welches aber „leider größer werde“ und gar „wirklich schwer erträglich“ sei. Es häufe sich zudem, daß bei einem Kranken „sechs Leute als Begleitung in die Praxis oder die Notaufnahme“ kämen und „Radau“ machten. Dies wurde von der Bundesvereinigung als „bemerkenswert und extrem unangenehm“ bezeichnet.
Die Krankenhausgesellschaft in Nordrhein-Westfalen veröffentlichte speziell hierzu einen Leitfaden, welcher gewaltpräventiv in Krankenhäusern wirken soll. Erstaunt liest man dort, daß „verbale, körperliche und sexualisierte Gewalterlebnisse“ in Krankenhäusern „zum Alltag“ gehörten. Ein professioneller Sicherheitsdienst und der Einsatz von bruchsicherem Glas sind zwei der Empfehlungen, die man dem Leitfaden entnehmen kann.
Noch viel bemerkenswerter und noch deutlich unangenehmer ist der Umstand, wie lange die verantwortlichen Stellen das wesentliche Problem noch verschweigen wollen. Die zunehmend ausufernde Gewalt von Ausländern gegenüber den Bediensteten des Gesundheitswesens; vernachlässigt man die einzelnen Fälle von alkoholisierten oder mit Rauschgift vernebelten Patienten, welche herausfordernd genug sind, so sieht man in der Frage der ausufernden Gewalt, insbesondere, wenn diese von Angehörigen und nicht dem Patienten direkt ausgeht, doch stets das gleiche Bild. Man lese schlicht noch einmal die oben angeführten Beispiele. Deutsche Clanstrukturen? Deutsche Großfamilien? Deutsche Täter?
Das Gesundheits- und Pflegewesen kämpft schon lange mit der Tabuisierung der Gewalt gegenüber Pflegepersonal. Es ist ein Thema, über welches man nicht gerne spricht. Es überfordert auch viele Ärzte und Pflegekräfte. Und weshalb auch nicht? Wer seine Berufung im Gesundheitswesen gefunden hat, möchte seinen Landsleuten helfen. Möchte sie pflegen und heilen oder, wenn es soweit ist, auf dem letzten Weg begleiten. Wie schwer ist es oftmals, einen aggressiven Dementen zu pflegen, der von seiner Krankheit so geplagt wird, daß er gegen alle umstehenden – und vielleicht gar sich selbst – ein zerstörerisches Potential entwickelt hat. Doch was ist dagegen eine wildgewordene Clanbande, die mit Messern auf die Pflegekräfte losgeht?
Für allerlei Bereiche hat das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege Expertenstandards für die Praxis entwickelt, deren Umsetzung für alle Pflegeeinrichtungen verpflichtend ist. Ernährung, Schmerz, Sturzprophylaxe, die Versorgung von chronischen Wunden, Förderung der Mundgesundheit und noch ein paar mehr. Doch den Expertenstandard für die Prävention und der Umgang mit Ausländergewalt gegenüber Pflegekräften sucht man vergeblich. Noch vergeblich? Oder will man lieber weiterhin dieses unangenehme Thema unter den sprichwörtlichen Teppich kehren?
Ob man es nun offen anspricht oder nicht: Neben Blutdruck und Blutzucker fordert das Gesundheitswesen heuer auch einen Blutzoll von seinen Bediensteten. Die Frage ist nicht, ob, sondern wann die Nachfrage das Angebot übersteigt.
In einem nationalrevolutionär neu geordneten Deutschland werden diese unerträglichen Zustände der Vergangenheit angehören. „Der III. Weg“ kämpft mit seinem Ausländerrückführungprogramm für millionenfache Abschiebungen und für die endgültige Repatriierung der Fremden in ihren Herkunftsländern. Schließ auch Du Dich unserer Bewegung an und hilf mit, uns unser Land zurückzuholen!
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