Bundesregierung zahlt 100 Millionen für U-Bahnlinie in Indien

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Symbolisch für den Zerfall der deutschen Infrastruktur stürzte gerade erst die Carolabrücke in Dresden ein. Die Straßen und das Schienennetz sind in ganz Deutschland marode und müßten dringend saniert werden. Doch statt in unserem Land die Infrastruktur massiv zu stärken, finanzierte die volksfeindliche Bundesregierung lieber eine neue U-Bahnlinie in Indien.

Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) stellte für den Bau einen Kredit über 100 Millionen Euro zur Verfügung, obwohl Indien zu den fünf größten Volkswirtschaften der Welt gehört. Insgesamt soll das Projekt 611 Millionen Euro gekostet haben. Es wird mit 120.000 Fahrgästen pro Tag gerechnet, diese Zahl soll in den nächsten 30 Jahren auf 330.000 steigen. Außerdem sollen, so zumindest die Hoffnung der Verantwortlichen, dabei 50.000 Tonnen CO² pro Jahr eingespart werden.

Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD), die bei der Eröffnung der neuen Bahnlinie in der indischen Stadt Ahmedabad dabei war, behauptete, dass auch Deutschland von dem Projekt profitiere, weil Siemens den Auftrag für die Elektrifizierung der neuen Bahnlinie erhalten hatte. Sie sagte: „Denn unser Wohlstand beruht darauf, dass auch andere Länder in Infrastruktur investieren und dabei Technologien ‚made in Germany‘ nutzen. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit ist hier ein erfolgreicher Wegbereiter für Wirtschaftskooperation und nachhaltige Entwicklung. Dieses Engagement ist eine Investition, die sich rechnet – für Indien, für Deutschland und für die Welt.“ Ob Deutschland tatsächlich davon profitiert, wie von Schulze behauptet, darf bezweifelt werden. Sie erzählte zwar, dass mehr als 90 Prozent der deutschen Finanzhilfe über Kredite liefen und später von Indien mit Zinsen zurückgezahlt würden, aber ob das wirklich passiert, ist fraglich. Denn Ende 2021 hatte Indien bei Deutschland bereits 1,35 Milliarden Euro Schulden. Warum dem Land trotzdem weitere 100 Millionen bewilligt worden sind, ist also mehr als fragwürdig.

Übrigens hat die BRD in den letzten 20 Jahren 51 Ländern insgesamt fast 16 Milliarden Euro Schulden erlassen. Außerdem zahlte Deutschland alleine im vergangenen Jahr 33,9 Milliarden Euro für Entwicklungsprojekte in anderen Ländern. Geld, das Deutschland für die eigene Infrastruktur gut hätte gebrauchen können und das von der volksfeindlichen Bundesregierung verschenkt wurde.

Der deutsche Arbeiter wird von dem asozialen BRD-System bereits ausgepresst wie eine Zitrone, damit unzählige Milliarden Euro für fremde Interessen verschwendet werden können. Nachdem bereits der Bruttolohn, je nach Höhe, bei der Auszahlung als Nettolohn schon um fast die Hälfte geschrumpft ist, geht es mit dem bereits versteuerten Geld ans Einkaufen, auf alles, was wir zum Leben brauchen, Nahrungsmittel, Energie, Kleidung zahlen wir erneut Steuern. Die Partei „Der III. Weg“ steht für ein Ende der Doppelbesteuerung. Denn nur, weil die volksfeindliche Bundesregierung unser Geld großzügig in der ganzen Welt verteilt, müssen wir so hohe Steuern bezahlen. In unserem neuen Deutschland wird das Geld nur für die Interessen unseres Landes verwendet und nicht an die Schmarotzer aus der ganzen Welt verschenkt.

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