Auf dem Rastplatz Stolper Heide an der A111 kam es am Sonnabend, dem 7. September zu einem feigen Messerangriff. Gegen 20.50 Uhr betrat ein Mann mit Migrationshintergrund den Verkaufsraum der Tankstelle, zog ein Messer und stach auf einen Kunden ein. Das Opfer, ein 57-jähriger polnischer LKW-Fahrer, wurde dabei lebensgefährlich verletzt. Nun erstaunt so ein Verbrechen kaum noch jemanden, sind doch Messerangriffe in der bunten BRD an der Tagesordnung.
Das Besondere an diesem Fall ist aber, dass hier offenbar ein islamistischer Terrorangriff verschwiegen werden soll. In den wenigen Berichten über das Verbrechen wird in den Systemmedien weder erwähnt, dass der Täter vor der Tat „Allah Akbar“ (Gott ist groß) gerufen haben soll, noch, dass es sich um einen islamistischen Terrorangriff gehandelt haben könnte.
Einige Tage nach der Tat erzählte eine Zeugin in der Ostsee Zeitung (OZ), wie sie diesen Messerangriff erlebt hat. Bei der Zeugin handelt es sich um Jenny Gundlach, die Landesvorsitzende der Jungen Union (JU) in Mecklenburg-Vorpommern, die sich gemeinsam mit vier weiteren JU-Mitgliedern auf dem Rückweg nach Schwerin befand und zur Tatzeit auf dem Rastplatz war. Drei ihrer Begleiter befanden sich während des Messerangriffs ebenfalls in der Tankstelle. Laut Jenny Gundlach verschanzten sie und ihre Begleiter sich nach der Tat im Auto und beobachteten, wie der Täter die Tür eines anderen Fahrzeuges öffnete und im Inneren des Wagens mit dem Messer herumfuchtelte. Danach lief der Täter auf die Autobahn, wo er später von der Polizei gefasst wurde. Noch am gleichen Abend schilderte ein JU-Mitglied, übrigens selbst Polizist, den ermittelnden Beamten den Tathergang, inklusive des „Allah Akbar“-Rufs. Aber zu einem Motiv äußerte sich weder die Polizei noch die zuständige Staatsanwaltschaft Neuruppin. Aus „ermittlungstaktischen Gründen“ könnten keine weiteren Angaben gemacht werden. Auch auf Nachfrage der OZ zu einem möglichen islamistischen Motiv und dem gefallenen „Allah Akbar“-Ruf, äußerte sich die Staatsanwaltschaft nicht. In der Pressemitteilung der Polizei wurde ebenfalls nichts darüber erwähnt.
Beim Täter soll es sich um einen 40-jährigen Syrer handeln. Und weil er sogar schon eingebürgert wurde, war zunächst von einem deutschen Täter berichtet worden. Inzwischen wird ja jedem Migranten der BRD-Pass hinterhergeworfen, damit er so schnell wie möglich eingebürgert werden kann. Gundlach zeigte sich während ihres Gesprächs mit der OZ verwundert, weil nichts über den möglichen islamistischen Terrorangriff an die Öffentlichkeit gelangte. Auch auf Instagram hat die Junge Union MV über den Messerangriff berichtet und bedauert, dass der Bezug des Täters zum Islam keine Erwähnung fand. Außerdem ist die JU zu der Erkenntnis gekommen, dass islamistische Gewalttaten real sind und jeden treffen können. Wem die Deutschen die ständige Gefahr des islamistischen Terrors unter anderem zu verdanken haben, verschweigt die Junge Union MV natürlich. War doch ihre Mutterpartei maßgeblich daran beteiligt, dass 2015 unzählige Islamisten unkontrolliert nach Deutschland einwandern konnten. Bekanntlich war ja damals die CDU, gemeinsam mit der SPD, in der Regierungsverantwortung. Und wer erinnert sich nicht an den Satz von Angela Merkel, der damaligen CDU-Vorsitzenden und Bundeskanzlerin: „Wir schaffen das!“ So konnten die fünf JU-Mitglieder aus Mecklenburg-Vorpommern hautnah miterleben, was die unkontrollierte Masseneinwanderung, für die eben auch ihre Mutterpartei CDU verantwortlich ist, für Folgen hat. Vielleicht kommen sie ja auch zu der Erkenntnis, dass Multikulti nicht funktioniert und längst gescheitert ist.
„Der III. Weg“ steht für ein Ende der Masseneinwanderung und setzt sich für die Rückführung aller kriminellen und arbeitslosen Ausländer ein. Dies muß auch für bereits eingebürgerte Ausländer gelten, auch sie müssen in ihre jeweiligen Heimatländer abgeschoben werden. Nachzulesen ist das in unserem Ausländerrückführunsgprogramm.
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