Landtagswahlen: Jugend hat Schnauze voll von linker Politik

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Bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen hat die AfD Rekordergebnisse eingefahren. Besonders unter jungen Menschen hat die Partei, die vielen Deutschen immer noch als Sinnbild „rechter“ Opposition gegen die herrschende Politik gilt, viele Wählerstimmen erhalten. In Thüringen wählten 35 % und in Sachsen 29 % der 18-29-Jährigen die AfD. Auf dem zweiten Platz in Thüringen lag Die Linke mit grade einmal 15 % und in Sachsen die CDU mit ebenfalls 15 %.

Als Grund für die hohen Ergebnisse vermutet man den relativ starken Auftritt der AfD und AfD-naher Organisationen in den sozialen Medien wie beispielsweise X (Twitter). Aktionen wie der „Stolzmonat“ 2023 zeigen, dass der Einfluss „rechter“ Aktivisten im Internet tatsächlich mitunter relativ groß sein kann. Auch verbreiten sich für die Regierung unangenehme Fakten im Internet viel schneller und gehen dadurch viral.

Was man aber natürlich in der Regierung und den Medien nicht zugeben will, ist, dass die Jugend auch einfach die Schnauze voll hat von der links-grünen und „woken“ Propaganda. Die „Nazi-Keule“ hat zudem ausgedient, weil sie zu oft benutzt wurde. Die Jugend geht lockerer mit politischen Themen um, als es die älteren Generationen tun. Die Grenzen zu klar nationalistischen Positionen verschwimmen immer mehr, schon längst kann man nicht mehr davon sprechen, dass radikale Nationalisten heutzutage gesellschaftlich isoliert sind. Wer heutzutage rebellisch ist, muss „rechts“ sein, denn „links“ ist zum „Mainstream“ verkommen.

Doch kann die AfD der rebellischen Jugend keine wirkliche Perspektive bieten. Viele der Politiker, die bei der Jugend gut ankommen, wurden ohnehin aus der Partei entfernt. Man distanziert sich von Nationalisten und Sozialisten, weicht Standpunkte auf und setzt allzu forsch auftretende Aktivisten auf die Unvereinbarkeitsliste. Der revolutionäre Drang der Jugend wird hier nicht genutzt und in die richtigen Bahnen geleitet, sondern schlicht unterdrückt, damit alte konservative Apparatschiks ihre Posten behalten.

Wenn IHR als Jugendliche wirklich etwas verändern und euch für eine echte tiefgreifende Wende in diesem Land einsetzen wollt, dann verschwendet eure Energie nicht bei der AfD und anderen neurechten „Vorfeldorganisationen“. Kommt stattdessen zu „Der III. Weg“ und reiht euch ein in die nationalrevolutionäre Jugend, die euch eine kameradschaftliche Gesinnungsgemeinschaft fernab der falschen linken und liberalen BRD-Ideologien bietet!

Am 22. September findet die Landtagswahl in Brandenburg statt. Setzt ein Zeichen für ein neues Deutschland, unterstützt den Wahlkampf der örtlichen Strukturen in Brandenburg und wählt als Brandenburger „Der III. Weg“ als einzige authentische Alternative zum volksfeindlichen BRD-System!

1 Kommentar

  • Vollkommen richtig.

    J P P 16.09.2024
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