Die Hauptstraße im Schweinfurter Stadtteil Oberndorf ist vor allem durch unser Bürger- und Parteibüro überregional bekannt, welches sich in der Hauptstr. 16 befindet. Für Donnerstag, den 3. Oktober werden linke Krawalltouristen die Schweinfurter Hauptstraße heimsuchen, um ihre Ideologie des Hasses auf die Straße zu tragen. Dafür haben sie sich genau den Tag der Deutschen (Teil)Einheit ausgesucht.
Schon im Vorfeld kam es bereits zu erheblichen Sachbeschädigungen durch Linksextremisten in der Hauptstraße.
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Vorbild DDR und Sowjetunion: Andersdenkende sollen nicht mehr durch Schweinfurt laufen dürfen
Die Linksextremisten wollen mit ihrer Veranstaltung nicht allein Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ angreifen, sondern richten ihren Hass gegen alle, die nicht in ihr linkes Weltbild passen. So werden in einem Demonstrationsaufruf „AfD, 3. Weg (sic) und alle anderen die jetzt rechte Positionen übernehmen, oder schon immer Schwierigkeiten hatten, sich gegen Rechts abzugrenzen“ als Feindbilder genannt.
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Aktivisten war
Am 3. Oktober 1990 wurde der Terror des DDR-Regimes endlich beendet. Jedoch besteht die Mauermörderpartei SED fort, sie hat sich nur letztendlich in „DIE LINKE“ umbenannt. Vertreter der SED-Nachfolgepartei sitzen auch schon lange im Stadtrat der Stadt Schweinfurt.
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Dass nun ausgerechnet an diesem Feiertag der Einheit linke Krawalltouristen durch Oberndorf marodieren, ist ein Hohn für alle Opfer und Betroffenen der SED-Diktatur und Stasi-Verfolgten.
Schon das Motto der Veranstaltung wo es u.a. heißt „Schweinfurt nazifrei“ offenbart das Vorhaben der Genossen: Es soll keiner in Schweinfurt wohnen oder durch die Stadt laufen dürfen der nicht in das Weltbild der Linksextremen passt. Denn „Nazi“ kann jeder sein, der gesunde Vorstellungen über Nation, Freiheit und Familie hat.
Die linksextreme Veranstaltung wird als Konzert getarnt und dort wird die immer gleiche Ideologie gebetsmühlenartig gepredigt werden: die Zerstörung der staatlichen Ordnung, die Zerstörung der Wirtschaft, die Zerstörung der Familie und die Zerstörung unserer Jugend.
Nationalrevolutionäre Jugend nimmt ihre Zukunft selbst in die Hand
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Im Gegensatz zu Antifa und Gesinnungsgenossen, setzt sich „Der III. Weg“ für die Stärkung der Bürger- und Freiheitsrechte ein. Meinungsfreiheit darf keine Mutprobe sein! Weiterhin vertritt die nationalrevolutionäre Bewegung konsequent deutsche Interessen und will soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen erreichen.
„Der III. Weg“ setzt sich insbesondere für die deutsche Jugend ein. In ihrer Jugendarbeit fördert die Partei gesunde Ernährung und eine sportliche Lebensweise. Das Bewusstsein für die eigene Umwelt und Heimat wird gefördert. Die Nationalrevolutionäre Jugend setzt sich gegen Rauschgift ein.
In Zeiten des sozialen Abbaus hält „Der III. Weg“ mit eigenen Angeboten dagegen. Wir bieten Kleiderspenden für bedürftige Landsleute an und haben stets ein Ohr für die Sorgen und Nöte unsere Volksgenossen. Wir unterstützen Tierheime mit Tierfutterspenden. Nehmen Sie Kontakt zu unseren Aktivisten auf und kommen Sie auf einen Kaffee oder Tee in unserem Parteibüro vorbei!
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