Trotz hohen Ausländeranteils wird das Landratsamt Konstanz nicht müde, die Stadt am Bodensee mit immer neuen Massen von Asylforderern und integrationsunfähigen Kulturfremden zu fluten. Singen wird zunehmend entdeutscht. Grassierende Ausländerkriminalität ist die Folge dieser verheerenden Politik, die Deutsche in der Stadt zu einer Minderheit macht.
Übergriffe durch Ausländer sind an der Tagesordnung. Kürzlich kam es zu einem Angriff auf einen 74-Jährigen, der einen Mann mit dunklem Teint ansprach, der zuvor Passanten am Kreisel bei der sogannten Ringtankstelle belästigt hatte. Der Senior bat den Dunkelhäutigen, dies zu unterlassen. Daraufhin schlug ihn der Unbekannte mit aller Wucht ins Gesicht.
Nationalrevolutionäre nahmen den Vorfall zum Anlass, um unzählige Flugblätter in der Stadt zu verteilen. Wir überlassen unsere Stadt nicht kampflos marodierenden Ausländerhorden. Wer nicht bereit oder in der Lage ist, sich an die hierzulande geltenden Gesetze und Sitten zu halten, hat weder in Singen, noch in einer anderen deutschen Stadt etwas verloren. Kriminelle Ausländer sind in ihre Herkunftländer auszuweisen. Der weiteren Überfremdung der Stadt ist unverzüglich Einhalt zu gebieten.
Singen bleibt deutsch!
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