Ausgerechnet am Tag der Deutschen (Teil-)Einheit wurde die Hauptstraße in Schweinfurt, in der sich eines unserer Bürger- und Parteibüros befindet, von Linksextremisten heimgesucht. Ihr Vorbild ist die DDR-Diktatur und die Sowjetunion: es soll keiner in Schweinfurt wohnen oder sich bewegen, der nicht in ihr krankes Weltbild passt. Mit einer Kundgebung vor unserem Leuchtturm schafften wir einen für jeden Bürger sichtbaren Kontrast zwischen linker Wertezerstörung und dem kommenden Deutschland nationalrevolutionärer Prägung!
Bereits im Vorfeld: Erhebliche Sachbeschädigungen durch Linksextreme in der Hauptstraße
Abweisend und anwidernd waren Darbietungen, die unerträgliche Musik und die teils angetrunkenen oder bekifften Teilnehmer des linken Treibens. Eine als Konzert getarnte Kundgabe des Hasses auf alles Deutsche und die gebetsmühlenartige Predigt ihrer Ideologie: die Zerstörung der staatlichen Ordnung, die Zerstörung der Wirtschaft, die Zerstörung der Familie und die Zerstörung unserer Jugend. Unterstützt von lokalen Blöd-Bündnis-Kriegern, die sich gerne mit dem Titel „Mitte der Gesellschaft“ schmücken, es aber treffender „Mitte der Gosse“ heißen müsste.
Bereits im Vorfeld kam es zu erheblichen Sachbeschädigungen durch linksextreme Täter in der Hauptstraße. Wie uns Bürger mitteilten, kam es auch bei der Veranstaltung zu mehreren Anzeigen gegen linksextreme Teilnehmer. Ein Fotograf wurde durch die Teilnehmer der linken Veranstaltung massiv bedrängt und beleidigt. Hier musste die Polizei mehrfach eingreifen und sogar einen der Linksradikalen festnehmen.
Am 3. Oktober 1990 wurde der Terror des DDR-Regimes endlich beendet. Jedoch besteht die Mauermörderpartei SED fort, sie hat sich nur letztendlich in „DIE LINKE“ umbenannt. Vertreter der SED-Nachfolgepartei sitzen auch schon lange im Stadtrat der Stadt Schweinfurt. Dass nun ausgerechnet an diesem Feiertag der Einheit linke Krawalltouristen durch Oberndorf marodieren, ist ein Hohn für alle Opfer und Betroffenen der SED-Diktatur und Stasi-Verfolgten.

Nationalrevolutionäre Zukunft schon im Hier und Jetzt! Leuchttürme erbauen und verteidigen!
Im Gegensatz zu Antifa und Gesinnungsgenossen setzt sich „Der III. Weg“ für die Stärkung der Bürger- und Freiheitsrechte ein. Meinungsfreiheit darf keine Mutprobe sein! Weiterhin vertritt unsere nationalrevolutionäre Bewegung konsequent deutsche Interessen und will soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen erreichen.
„Der III. Weg“ ist seit jeher eine Partei der Tat, die hier in Schweinfurt einen nationalen Freiraum in dieser schwierigen Zeit unterhält, in dem sich die gesamte deutsche Familie wiederfinden kann. Neben Bürgersprechstunden und politischen Veranstaltungen bieten unsere Mitglieder soziale Projekte an. So bieten wir in unserer Räumlichkeit auch eine Kleiderausgabe. Darüber hinaus findet eine kleine Tiertafel ganzjährig Platz in unseren Räumen.
„Der III. Weg“ setzt sich insbesondere für die deutsche Jugend ein. In ihrer Jugendarbeit fördert die Partei gesunde Ernährung und eine sportliche Lebensweise. Unsere Bürger- und Parteibüros bieten jungen Deutschen die Möglichkeit, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und mündige Bürger zu sein, die unsere Gemeinschaft gestalten. Unsere Bürger- und Parteibüros sind die Leuchttürme der nationalrevolutionären Bewegung! Diese erbauen wir und diese verteidigen wir, wie am 3. Oktober mit unserer Kundgebung „Antifa-Terror stoppen! – Meinungsfreiheit schützen!“ geschehen.
Komme in unserem Bürger- und Parteibüro Schweinfurt, Hauptstraße 16 vorbei, wir haben freitags immer von 17.00 bis 19.00 Uhr für alle Interessierten geöffnet!