„Schwule Scheiße“ – VfL-Wolfsburg-Stürmer muß sich dem Regenbogenterror beugen

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Der irre Kult um Geschlecht und sexuelle Vorlieben nimmt immer verrücktere Züge an. Wer sich weigert, vor der Regenbogenflagge und der dahinterstehenden Minderheit strammzustehen, dem droht das gesellschaftliche Aus. Daß es sich um einen quasi-religiösen Kult handelt, erkennt man daran, daß alle mitmachen (müssen) – Verstöße gegen das Glaubensbekenntnis von „Vielfalt und Toleranz“ werden mit gnadenloser Intoleranz geahndet.

Das peinliche Auftreten der deutschen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Katar sprach Bände. Das sportliche Versagen spielte keine Rolle, solange das richtige Bekenntnis zur Schau getragen wurde. Wie schon bei dem erzwungenen Kniefall anläßlich des Todes des kriminellen Schwarzen George Floyd ist es immer wieder der Sport, der propagandistisch vereinnahmt wird. Selbst Schmuddelkinder wie Steuerhinterzieher Uli Hoeneß dürfen wieder das große Wort führen, wenn sie sich nur deutlich genug positionieren: gegen Rechts und für „Vielfalt und Toleranz“ natürlich, dann sind alle Sünden vergeben.

 

Regenbogenterror

Bei Vergehen gegen die herrschende Ideologie hingegen muß mindestens öffentlich Buße getan werden, weil sonst die soziale Hinrichtung gewiß ist. Wie es um die Freiheit der Meinung und des Wortes hierzulande tatsächlich steht, mußte jetzt der Wolfsburger Stürmer Kevin Behrens, im Herbst 2023 noch im Kader der deutschen Nationalmannschaft, erfahren. Während einer Signierstunde soll sich Behrens geweigert haben, ein Trikot in Regenbogenfarben zu unterschreiben. „So eine schwule Scheiße unterschreibe ich nicht“, soll er dabei geäußert haben. Das genügte schon für einen künstlichen Skandal: „Der Vorfall wurde intern unverzüglich aufgearbeitet“, teilte der VfL mit. Behrens musste sich beim Sportdirektor erklären.

Der VfL-Wolfsburg marschiert unter dem Regenbogen ganz vorne mit, war der Verein doch der erste in Deutschland, dessen Kapitäne aller Mannschaften mit Regenbogen-Armbinde auflaufen mußten. Dazu kommen regelmäßig Spiele in Regenbogentrikots an speziellen Aktionsspieltagen. Mindestens einmal im Jahr müssen alle Mitarbeiter – auch die Spieler – an einer „Vielfalts-Schulung“ teilnehmen. Abweichungen werden trotz allem Vielfalts- und Offenheitsgequatsche nicht geduldet. Auch Kevin Behrens ist wieder auf Linie gebracht: „Meine spontanen Äußerungen waren absolut nicht in Ordnung. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Das Thema wurde intern klar besprochen, und ich bitte um Verständnis, dass ich mich dazu nicht weiter äußern möchte“, sagte der 33-Jährige dem Magazin „Sport Bild“. Ob das genügt, um als reingewaschen zu gelten, bleibt abzuwarten. Der Mainstream duldet nicht, daß jemand mit Rang und Namen aus der Reihe tanzt.

 

Tyrannei einer Minderheit

Es ist grotesk: Ca. 95% der Deutschen sind heterosexuell und damit die gesellschaftliche Norm, die übrigen 5% eigentlich eine unbedeutende Randgruppe, deren Belange im Grunde ausreichend berücksichtigt werden: Die einstige Strafbarkeit homosexueller Handlungen ist längst abgeschafft. Seit langem hindert niemand Schwule und Lesben am Ausleben ihrer Neigungen. Doch damit scheint sich die rechtlich gleichgestellte Minderheit nicht zu begnügen: sie fordert ständige neue Rechte, Aufmerksamkeit und Beifallsbekundungen für ihr Ausnahmeverhalten. Unterstützung kommt von einer gleichgeschalteten Elite in Sport, Politik, Kultur und Medien, die keine kritischen Stimmen zuläßt oder diese gerichtlich zum Schweigen bringt, wie den Kasseler Evolutionsbiologen und Physiologen Professor Ulrich Kutschera. Wer gibt einer verschwindend kleinen Minderheit und ihren Steigbügelhaltern eigentlich das Recht, von der Mehrheit Unterwerfung unter ihre Agenda zu fordern?

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