Eine exklusive Recherche des Freilich-Magazins ergab, daß in sechs Bundesländern der Anteil der ausländischen Gefängnisinsassen bei über 50% liegt. Berücksichtigt hierbei sind ausschließlich die Staatsbürgerschaften, der Migrationshintergrund der „deutschen“ Sträflinge ist nicht in die Analyse eingeflossen. Stichtage variierten von Sommer bis Herbst dieses Jahres.
Folgende Ausländeranteile an den Insassen ergab die Recherche:
Hamburg: 57,8%
Nordrhein-Westfalen: 40,4%
Baden-Württemberg: 50,8%
Bayern: 51,1%
Niedersachsen: 37,6%
Hessen: 51,4%
Rheinland-Pfalz: 33,9%
Sachsen: 43,2%
Berlin: 56,4%
Schleswig-Holstein: 34,6%
Brandenburg: 36,8%
Sachsen-Anhalt: 21,4%
Mecklenburg-Vorpommern: 22,1%
Saarland: 30,7%
Bremen: 56%
Für Thüringen lagen keine aktuellen Zahlen vor. Nimmt man jedoch die vom Thüringer Landesamt für Statistik veröffentlichten Zahlen aus dem letzten Jahr, dürfte der Ausländeranteil der Gefängnisinsassen bei etwa 15,9% liegen.
Die jährlichen Kosten für die Unterbringung aller Sträflinge belaufen sich derzeit auf insgesamt etwa 4,137 Milliarden Euro, wovon 1,815 Milliarden auf die ausländischen Sträflinge fallen.
Ein Blick in die Nachbarländer ergibt ein ähnlich unrühmliches Bild. Die Strafstatistik des Europarates zur Gefängnispopulation aus dem Jahr 2023 ergab, daß im Schnitt 27% der Sträflinge in europäischen Ländern Ausländer sind. In drei Nachbarländern der BRD ist der Zustand noch verheerender. So weist Luxemburg einen Ausländeranteil in Knästen von 77,7% auf, die Schweiz 71%, Österreich 52,8%. In Mittel- und Osteuropa ist der Ausländeranteil auffällig gering im Vergleich zu den westeuropäischen Ländern. Erklärt wird dies mit der Migrationswelle, welche die kriminellen Elemente Vorderasiens und Afrikas durch Osteuropa hindurch ins Herz des Kontinents und an seine Westküste schwemmt.
Ein einfaches Mittel, nicht nur dieser Kosten Herr zu werden, sondern auch das Leben in diesem Land wieder sicherer zu machen, ist unser Programm zur Ausländerrückführung, für das „Der III. Weg“ einsteht. Dieses sieht als Sofortmaßnahme die Abschiebung aller kriminellen Ausländer vor. Das dadurch gesparte Geld ließe sich umgehend in Maßnahmen zum Erhalt des deutschen Volkes umsetzen, wie einer gerechten Familienförderung, Verbesserung der Infrastruktur oder der Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen, die diesen Namen auch verdient haben. Bis es soweit ist, wird die Anzahl der kriminellen Ausländer weiter zunehmen, denn das BRD-System ist alles andere als gewillt, das deutsche Volk vor stetiger Überfremdung und der damit verbundenen Folgen zu schützen. Und mit diesen Zahlen werden Leid und Schmerz verbunden sein, welche sich in solchen nicht ausdrücken lassen. Darum, hinein in unsere Bewegung, damit wir die Volksverräter schon morgen vom Thron stürzen!
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