In Frankfurt wurde ein Bismarck-Denkmal von Antifaschisten geschändet. Sie warfen die Figur um und beschmierten sie mit den Worten „Antikoloniale Aktion“. Auch der Staatsschutz ermittelt nun. Auf der linksextremen Plattform „Indymedia“ bekennen sich rote Randalierer zu der Tat.
Nicht zufällig führte man die feige Aktion auf die Statue am 140. Jahrestag der Kongo-Konferenz durch. Diese von Otto von Bismarck eröffnete Konferenz hatte das Ziel, anders als es heute dargestellt wird, den Frieden in Europa zu sichern, der durch Streitigkeiten in den Kolonialgebieten hätte gefährdet werden können. Bismarck, der gesagt hatte, „meine Karte von Afrika liegt hier in Europa“, für angebliche Kolonialverbrechen verantwortlich zu machen, zeigt einmal mehr die Bildungsdefizite von Linken im Bereich deutscher Geschichte. Nicht umsonst hängen sie noch immer längst blutig widerlegten Ideologien an. Auch in den USA werden besonders seit dem Entstehen von „Black Lives Matter“ regelmäßig Denkmäler angeblicher Sklavenherren zerstört. Dass sich die schwarzen Völker Afrikas damals regelmäßig untereinander versklavten und an die Weißen verkauften, wird dabei natürlich nicht erwähnt. Ansonsten waren die Kolonien für Deutschland ohnehin ein Verlustgeschäft und man konzentrierte sich auf die wichtigeren, Europa betreffenden Angelegenheiten.
Aber Bismarck gilt natürlich auch als der Einiger Deutschlands und zieht damit den Hass der linken Deutschlandhasser auf sich. Dabei ist dieser Vorfall nur die Spitze des Eisbergs der Cancel-Culture. Eben dieser Kulturmarxismus, der von allen Systemparteien getragen wird, ist der Grund für alle Angriffe auf die deutsche Kultur und den Feldzug gegen unsere eigene Geschichte. Besonders die CDU, deren Umfragewerte momentan wieder gestiegen sind, zeigt sich immer wieder als Steigbügelhalter kommunistischer Gruppierungen. Nach außen gibt sie sich konservativ, aber innen ist sie tiefrot.
Für uns als nationalrevolutionäre Bewegung ist jeder Angriff auf unsere Kultur zugleich auch ein Angriff auf unser Volk selbst. Dem linken zerstörerischen Treiben stellen wir eine kulturbewahrende und lebensbejahende Weltanschauung entgegen. Wir wollen den Schuldkult beenden und linke Schandmäler durch Denkmäler unserer deutschen Nationalhelden ersetzen. Ohne eine positive Interpretation der eigenen Geschichte kann kein Volk bestehen, und stirbt das Volk, so stirbt auch dessen Kultur.
Darum schließe auch Du Dich unserer Partei „Der III. Weg“ an und kämpfe für den Erhalt von Volk und Kultur!
Bismarck war bekanntermaßen ein Gegner jeglicher Kolonialpolitik. Das ist dieser Sorte „Aktivisten“ aber so unbekannt wie egal. Die wollen bloß auch Denkmäler zerstören, genauso wie ihre großen Vorbilder in den USA.