Aktivisten vom Stützpunkt München/Oberbayern haben in Füssen im Allgäu einen Infostand durchgeführt. Zahlreiche Bürger informierten sich bei der „neonazistischen, pöbelnden Standwache“ über die Ziele der nationalrevolutionären Bewegung. In vielen Bürgergesprächen konnte klargemacht werden, dass das System die wahre Krise ist. Auf dem Kaiser-Maximilian-Platz, der im Dritten Reich Adolf-Hitler-Platz hieß, stellten die Nationalisten den Deutschen Sozialismus vor. Bürger zeigten sich erfreut – Lokalpolitiker weniger. Werde auch du aktiv für deine Heimat!
Entsetzter Maximilian Eichstetter
Maximilian Eichstetter, CSU-Mann und Oberbürgermeister der Stadt Füssen, ist „fassungslos“: Aktivisten der nationalrevolutionären Bewegung haben in seiner Stadt einen Infostand abgehalten. Auch der parteilose Bürgermeisterkandidat Markus Rundt jammerte: „eine neonazistische, pöbelnde Standwache“ habe er erleben müssen. Der Infostand der nationalrevolutionären Bewegung sei eine „Schande“ gewesen und habe der „Reputation der Stadt Füssen als weltoffene Stadt“ geschadet. Doch was war überhaupt geschehen?
Aktivisten vom Stützpunkt München/Oberbayern hatten einen Infostand aufgebaut. Zahlreiche Flugschriften konnten an interessierte Passanten übergeben werden. Der Stand konnte weitestgehend störungsfrei durchgeführt werden. Es ergaben sich viele Gespräche mit interessierten Bürgern, die auch in der Stadt, nahe dem berühmten Schloss Neuschwanstein, ihre Heimat nicht aufgeben möchten. Denn im Füssener Land ist die Kriminalität im vergangenen Jahr überproportional gestiegen. So wurde beispielsweise im April ein 39-Jähriger festgenommen, der einen Rucksack mit Kokain und Haschisch deponiert hatte.
Im Anschluss wurde zudem eine Banneraktion durchgeführt, in der das Ziel „Deutscher Sozialismus“ noch einmal gut sichtbar aufgezeigt wurde.
Wachsende Kriminalität und das Auseinanderklaffen der Schere zwischen arm und reich sind zwei bundesweit zu beobachtende negative Entwicklungen. Schon seit Jahren verschlechtert sich die Lage im ganzen Land und Besserung ist nicht in Sicht. Kein Wunder: So ist doch die Krise systemischer Natur.
Die Partei „Der III. Weg“ steht für grundlegende Veränderungen. Die Politik muss wieder dem deutschen Volke dienen. Schulen, Krankenhäuser, Brücken und Straßen könnten saniert werden, wenn der politische Wille da wäre. Doch tatsächlich fließen viel zu viele Gelder ins Ausland ab, werden hierzulande zudem Millionen Ausländer alimentiert. Kriminelle Ausländer müssen abgeschoben und die Grenzen geschlossen werden. Deutschland muss wieder Heimat sein und kein Wirtschaftsstandort. Daher muss ein gesellschaftliches Umdenken stattfinden! Werde auch du aktiv!
Fürs Vaterland? Bereit!
Fürs Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!
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