Multi-Kulti-Terror in der Provinz – Plauen ist überall

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Kein Tag ohne neue Meldungen über Gewalt, Kriminalität, Verwahrlosung und Extremismus im Zusammenhang mit der fortschreitenden Überfremdung unseres Landes. Die sozialen Medien sind voll mit Videos über die ungeschminkte Realität des Einwanderungsirrsinns und selbst die Mainstreampresse muß immer öfter einräumen, was sich nicht mehr leugnen läßt: Deutschland schafft sich ab. Daß hierzulande etwas nicht stimmt, mußte jüngst sogar ZDF-Moderatorin Sabine Platz feststellen, obwohl der öffentlich-rechtliche Rundfunk normalerweise Meister der Realitätsverweigerung ist.

YouTube Video: ZDF Moderatorin Sabine Platz ist schockiert vom bunten Frankfurt

Dabei bleiben Überfremdung und allgemeine Verwahrlosung längst nicht mehr auf die Großstädte beschränkt. Im beschaulichen Plauen ist es eine Bande aus Kindern und Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren, die seit Wochen mit Raubdelikten, Einbrüchen und Gewalt für Angst und Schrecken sorgt. Wie üblich wird bei der Frage der Herkunft der Tatverdächtigen seitens der Verantwortlichen herumgedruckst, so daß der Verdacht naheliegt, daß es sich überwiegend um Ausländer und Passdeutsche handelt.

 

Kriminalität ist hauptsächlich Ausländerkriminalität

Das würde ins allgemeine Bild passen: Die Kriminalstatistik 2023 verzeichnet einen deutlichen Anstieg von Gewalt-, Jugend- und Ausländerkriminalität. Mehr als 41 Prozent der Verdächtigen einer Straftat haben keine deutsche Staatsbürgerschaft. In der Bevölkerung liegt der Ausländeranteil offiziell aber nur bei rund 15 Prozent – die stetig wachsende Zahl an Passdeutschen und ihr Anteil am Kriminalitätsgeschehen ist da noch gar nicht mitgezählt.

Für Plauens Oberbürgermeister Steffen Zenner liegt das Problem in den verwahrlosten Familien der Betroffenen. Die Polizei hat eine Ermittlungsgruppe mit dem hochtrabenden Namen „Aura“ gegründet, doch konkrete Lösungsansätze sind wie üblich nicht in Sicht.

Plauen ist kein Einzelfall. Jüngst sorgte der Kieler Stadtteil Wik für bundesweite Schlagzeilen. Ein Asylantenheim mit Zigeunern aus der Ukraine und Bulgarien macht dort seit Monaten den Anwohnern das Leben schwer. Laut Polizei wurde von Oktober 2023 bis Ende September 2024 „eine hohe dreistellige Zahl (!) an Ermittlungsverfahren gegen Personen mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit eingeleitet, die zum Tatzeitpunkt in der Unterkunft gemeldet waren.“

 

Ausländerrückführung ist das Gebot der Stunde

Die Liste an Städten und Dörfern, deren Bewohner unter Multi-Kulti-Terror leiden, wird immer länger. Dafür sorgt schon der weiter wachsende Strom an meist illegalen Einwandern, die in Deutschland nach einer bequemen Versorgung suchen und von unsinnigen Gesetzen und Gerichtsentscheidungen geschützt werden. So hat der Europäische Gerichtshof schon 2019 entschieden, daß gewalttätige Bewohner nicht mit dem Rauswurf aus der Asylunterkunft sanktioniert werden dürfen. Selbst abgeschobene Schwerkriminelle können ungehindert wieder über die Freikarte namens Asyl einreisen, wie Clanmitglied Kahlil El Z., wegen räuberischer Erpressung, Diebstahl und gefährlicher Körperverletzung polizeibekannt. Im März 2024 in den Libanon abgeschoben, erschien Z. am 21. Oktober plötzlich im Berliner Asyl-Ankunftszentrum Tegel und beantragte Asyl. Jetzt lebt er erst mal unbehelligt bei Verwandten. Die Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen die Wiedereinreisesperre verpufft bis auf weiteres folgenlos.

Fazit: Nur eine grundlegende Wende in der deutschen Politik nach Vorbild unseres Ausländerrückführungsprogramms kann dem Chaos Einhalt gebieten. Bis dahin muß es wohl erst noch schlimmer werden, bevor es besser werden kann.

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