Neuwahlen: CDU will Klimawahn fortsetzen

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Die Ampelregierung ist gescheitert, doch das wird die wirtschaftliche Geisterfahrt der Bundesrepublik nicht beenden. Egal, welche Kartellparteien die nächste Bundesregierung bilden werden, sie alle haben sich den klimaideologischen Zielen weiter verpflichtet. Nach den jüngsten Wahlumfragen wird die künftige Regierung von der CDU angeführt werden. Die Hoffnung der Bundesbürger in den Umfragen, die CDU würde das Blatt wenden, zerstreute der Kanzlerkandidat der Partei, Friedrich Merz, selbst.

Merz spricht hinter den Kulissen schon seit Wochen mit den „Grünen“ über eine künftige Zusammenarbeit. Zwar wettert der bayrische Ministerpräsident, Markus Söder von der Schwesterpartei CSU, immer wieder gegen die „Grünen“ und gegen den ideologischen Fahrplan der vergangenen Regierung, doch in Berlin interessiert das niemanden. Kaum zu glauben, doch die „Klima-SED“ im Bundestag ist sich einig: „Vorwärts immer, Rückwärts nimmer!“

 

Friedrich Merz und die Grünen

Die Energiewende sei „irreversibel“, sagte Merz mit Blick auf seine mögliche Kanzlerschaft im nächsten Jahr. Der CDU-Parteichef machte kürzlich klar, dass er die „grüne“ Klimahysterie nicht beenden wird und die ideologische Geisterfahrt im Großen und Ganzen für „etwas Konservatives“ hält. Wie diese stark kostenintensive Subventionspolitik für unausgereifte Technik und die unausgegorene Energiewende etwas „Konservatives“ sein soll, beschreibt die CDU nicht.

Man möchte die „Energiewende“ lediglich sozialverträglich und den „Wandel“ technologieoffener gestalten. Worte und Versprechungen, die im Kern nicht auf eine große „Ampelwende“ und auf neues Wachstum schließen lassen. Eher im Gegenteil bereiten sich die Unionsparteien auf eine Koalition mit den „Grünen“ vor. Beide Kanzlerkandidaten, Friedrich Merz (CDU) und Robert Habeck (Grüne), sprechen bereits seit Wochen im Hinterzimmer über eine mögliche Zusammenarbeit. Eine Klüngelei, die der deutschen Wirtschaft weiterhin massiv schaden wird. Der CO²-Preis wird steigen, die Atomkraft nicht wiederkehren, der Verbrennermotor bleibt nach 2035 verboten und das katastrophale Heizungsgesetz bekommt lediglich einen neuen Anstrich. Im Endeffekt wird die Ampel nur ihre Farben ändern, aber das politische Handeln wird weiter vernichtend sein.

 

Auch auf EU-Ebene wird am Verbrennerverbot festgehalten

Nicht nur in der Bundesrepublik halten die „Konservativen“ an der Klimaideologie fest, auch ihre EU-Fraktion, die EVP, steht für das „Weiter so“ beim Thema Wirtschaftszerstörung und Klimawahn.

Der Verkehrskommissar der „Konservativen“ im EU-Parlament, Apostolos Tzitzikostas, wird am Verbrennerverbot 2035 festhalten. Auch hier fallen dem Beobachter die gleichen leeren Worthülsen ins Auge, die schon die CDU bemühte: „Technologieoffenheit“ und „Sozialverträglichkeit“. Man wolle den „E-Fuels“ mehr Chancen geben, denn dieser „klimaneutrale“ Treibstoff könnte ganze konventionelle Verbrenner-Fahrzeugflotten klimaneutral werden lassen. Der Vorschlag klingt im ersten Moment gut, aber die industrielle Kapazität wird niemals genügend „E-Fuels“ liefern können. Die „Technologieoffenheit“ der EVP ist Augenwischerei und schlicht Betrug am Wähler! Die einzig sinnvolle Lösung, die eine realistische Politik vertreten muss, ist die Rückabwicklung des Verbrennerverbots sowie die Abkehr von der Förderung wahnwitziger „Erneuerbare-Energien-Projekte“.

 

Raumgebundene Volkswirtschaft als nationalrevolutionäre Antwort

Zwar wäre niemand vor 50 Jahren auf die Idee gekommen, weiter im großen Maße Dampfmaschinen zu bauen, nur weil das Arbeitsplätze sichern würde und man ja sowieso schon die Struktur für diese Technologie aufgebaut habe. Gleichwohl will die Partei „Der III. Weg“ im Grundsatzprogramm unter Punkt 2 „Raumgebundene Volkswirtschaft“ die staatlichen Subventionen zielorientiert für sinnvolle Technologievisionen einsetzen, die uns dabei helfen, unsere Nation wirtschaftlich unabhängiger zu machen, ohne den Wohlstand des Volkes zu zerstören. Mit uns wird kein Steuergeld in spekulativen Zukunftsprojekten verheizt, von denen keiner weiß, ob diese sich zuletzt technisch durchsetzen werden. Der Stand der Technik muss von der Politik akzeptiert werden und es darf in ihr keinen Platz für ideologische Scheinwelten geben. Die Wirtschaft hat sich dem Volk in den Dienst zu stellen und nicht umgekehrt!

1 Kommentar

  • Nachdem Pistoleus gesehen hat, zu was der Iwan imstande ist, will er plötzlich auch kein Kriegskanzler mehr sein.

    Bert Brech 22.11.2024
  • „Klimapolitik“, dh mehr Subventionen für die eigene Firma, bringt man dadurch voran (Zitat) „in Wahlen zu investieren“, am besten, indem man alle Kandidaten kauft, denn käuflich ist der Berufsparlamentarier allemal.

    RW 21.11.2024

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