Die volksfeindliche Bundesregierung hat dafür gesorgt, dass Deutschland inzwischen zu einem Paradies für Kriminelle aus der ganzen Welt geworden ist. Immer wieder berichten inzwischen sogar die Systemmedien über kriminelle Asylforderer, die trotz zahlreicher Straftaten nicht abgeschoben werden. Kein Wunder also, dass die vom Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlichte Statistik über „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2023“ zeigt, dass überdurchschnittlich viele Asylanten Straftaten verüben.
3,175 Millionen Straftaten (ohne ausländerrechtliche Verstöße) erfasste die BKA-Statistik für das vergangene Jahr. So war an 344.287 Straftaten mindestens ein Asylforderer beteiligt, eine Steigerung gegenüber 2022 von 26,8 Prozent. Den größten Anstieg gab es bei den Diebstahldelikten: Waren es 2022 noch 74.858 Diebstähle, an denen Asylanten beteiligt waren, stieg diese Zahl um 34,6 Prozent auf 100.767 Fälle.
Die meisten dieser Täter kamen aus der Ukraine, Syrien, Georgien und Algerien. Ein starker prozentualer Anstieg zeigte sich hier bei Migranten aus Rumänien (plus 80,1 Prozent) und Tunesien (plus 78,6 Prozent). Allerdings muss man insbesondere auch im Zusammenhang mit den Ukrainern dazu sagen, dass diese mit Abstand am meisten in Deutschland vertreten sind. So befanden sich im vergangenen Jahr 972.505 Menschen aus der Ukraine bei uns im Land, gefolgt von Asylanten aus Syrien (627.450) und Afghanistan (299.990). Außerdem befinden sich unter den Ukrainern viele Zigeuner, die ursprünglich aus Rumänien oder Ungarn stammen und sich hier Sozialleistungen erschleichen.
Auch im Bereich der Drogenkriminalität gab es einen starken Anstieg der tatverdächtigen Asylforderer, hier stieg die Zahl um 26,3 Prozent auf 34.880. Bei den Körperverletzungen und Raubdelikten, an denen Asylanten beteiligt waren, gab es einen Anstieg auf 79.985 Taten (plus 19,5 Prozent).
Natürlich stieg auch die Zahl der tatverdächtigen Asylforderer bei Sexualverbrechen; waren es 2022 noch 7554 Straftaten, stiegen diese im vergangenen Jahr um 16,5 Prozent auf 8800 Taten. Das waren täglich 24 Sexualstraftaten durch Asylanten pro Tag. Hier kamen die meisten Täter aus Syrien (2099), Afghanistan (1234) und dem Irak (968), es folgen Migranten aus der Ukraine, Eritrea, der Türkei, Somalia und dem Iran. Im Vergleich zum Jahr 2019 stieg die Zahl der Sexualverbrechen durch Asylforderer sogar um 51,7 Prozent.
Besonders schwere Verbrechen, die immer wieder für Aufsehen sorgen, sind Straftaten gegen das Leben, wie Mord und Totschlag. Hier dürfte vielen noch die Tat des Syrers Issa al Hassan (26) in Erinnerung sein. Dieser erstach im August dieses Jahres drei Menschen und verletzte acht weitere mit dem Messer auf einem multikulturellen Stadtfest in Solingen. Im vergangenen Jahr gab es 348 Straftaten gegen das Leben, bei denen Asylforderer die Täter waren (plus 4,8 Prozent).
Auch die Zahl der ausländischen Intensivtäter ist 2023 um 23 Prozent angestiegen, so wurden 56.236 Asylforderer gefasst, die mehrere Straftaten begangen haben, im Jahr 2022 waren es noch 45.725. Hier waren besonders die Asylforderer aus den Maghreb-Staaten (Algerien, Marokko, Tunesien), sowie aus Lybien und Georgien auffällig. Obwohl nur 0,6 Prozent der Asylforderer aus den Maghreb-Staaten stammen, waren diese mit 8,9 Prozent überproportional unter den ausländischen Kriminellen vertreten. Und auch bei Georgien muss man näher hinschauen, denn auch aus diesem Land kommen auffällig viele Zigeuner, die hier Asyl fordern.
Was die Statistik des BKA allerdings nicht zeigt, sind die bereits eingebürgerten Migranten, die an Straftaten beteiligt waren. Aktuell stehen in Köln gerade zwei ehemalige Soldaten der Bundeswehr vor Gericht. Asmir D. und Hasan K. wird vorgeworfen, eine 18-Jährige in ihre Kaserne verschleppt zu haben. Dort sollen sie die junge Frau brutal vergewaltigt haben. Auch diese beiden Vergewaltiger gelten als Deutsche und tauchen in keiner Statistik über kriminelle Migranten auf, ebenso wenig wie etwa zwei Drittel der kriminellen Clan-Mitglieder, die hier bereits geboren worden sind. Bestes Beispiel dafür ist der berüchtigte Clan-Boss und Schwerverbrecher Arafat Abou-Chaker aus Berlin.
Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für mehr Sicherheit in Deutschland ein. Kriminelle und erwerbslose Ausländer sind sofort abzuschieben, dies gilt auch für bereits eingebürgerte Ausländer. Außerdem steht „Der III. Weg“ für ein Ende der Masseneinwanderung und befürwortet geschlossenene Grenzen, damit unsere Heimat sicher vor den kriminellen Invasoren ist. Nachzulesen ist das in unserem Ausländerrückführungprogramm.
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