Seit vielen Jahren stellen sich Nationalrevolutionäre am Bodensee aktiv den Missständen entgegen, die trauriger Alltag in der multikulturellen BRD sind: Ob ungebremste Zuwanderung integrationsunfähiger Kulturfremder, fortschreitende Überfremdung und Entdeutschung ganzer Regionen, grassierende Ausländerkriminalität, Bildungs- und Kulturverfall, katastrophale Wirtschaftsentwicklung oder drohender Volkstod; unser Land befindet sich in einer Abwärtsspirale, die sich als allumfassender Niedergang in nahezu allen Lebensbereichen bemerkbar macht.
Aktivisten vom Bodensee legen seit langem den sprichwörtlichen Finger in die Wunde und machen auf die fatalen Entwicklungen aufmerksam, von denen unsere Heimat bedroht ist. Wir beschränken uns hierbei keineswegs auf die Rolle des chronischen Nörglers, der nichts als lamentieren kann, jedoch nicht dazu in der Lage ist, Alternativen aufzuzeigen, mittels derer eine grundsätzliche Wende herbeigeführt werden kann. Unsere nationalrevolutionäre Bewegung verfügt in Form des „Deutschen Sozialismus“ über einen Gegenentwurf zum maroden BRD-System, der einen gangbaren Ausweg aus der Dauerkrise bietet, welche kennzeichnend für das bestehende System ist. Die Herzen unserer Landsleute zu gewinnen und diese von unserer Weltanschauung zu überzeugen, ist ein Anspruch, dem Nationalrevolutionäre aus der Bodenseeregion seit langem im tagtäglichen politischen Kampf gerecht zu werden bestrebt sind.
Der unermüdliche Kampf nationalrevolutionärer Aktivisten am Bodensee hat mit der am 2. November 2024 erfolgten Gründung des Stützpunktes „Bodensee/Südbaden“ nunmehr einen vorläufigen Höhepunkt gefunden. Im Rahmen langjähriger erfolgreicher Aufbauarbeit am Bodensee wurden die dafür notwendigen Strukturen geschaffen, um die Gründung eines weiteren Stützpunktes unserer nationalrevolutionären Bewegung zu ermöglichen.
Eröffnet wurden die Feierlichkeiten mit einer Ansprache des Stützpunktleiters von Württemberg, der die nationalrevolutionären Aktivisten aus der Bodenseeregion zu ihrer erfolgreichen Aufbauarbeit beglückwünschte und seinem Stolz darüber Ausdruck verlieh, dass mit der Gründung des neuen Stützpunktes nationalrevolutionäre Strukturen in Baden-Württemberg weiter ausgebaut und fest in der Region verankert werden.
In einem sich daran anschließenden Vortrag referierte der Leiter des Stützpunktes „Bodensee/Südbaden“ über die vergangenen zehn Jahre nationalrevolutionären Widerstands am Bodensee, der allen Anwesenden einen umfassenden Einblick in die politische Arbeit des zurückliegenden Jahrzehnts gewährte. Hierbei wurde deutlich, wie facettenreich nationalrevolutionäre Bestrebungen auch am Bodensee waren und sind. Entsprechend dem Drei-Säulen-Konzept unserer Bewegung wurde nicht nur ein politischer Kampf unter anderem in Form von Infoständen, Flugblattverteilungen, Demonstrationsteilnahmen und der Beteiligung an Wahlkämpfen geführt, sondern ebenso ein kultureller Kampf sowie ein Kampf um die Gemeinschaft. Neben politischem Aktivismus war nationalrevolutionäres Wirken am Bodensee durch die Pflege deutschen Brauchtums, traditionelle Gemeinschaftsfeiern und zahlreiche gemeinsame Ausflüge in unsere schöne Heimat geprägt.
An die Ausführungen des Referenten schloss sich die Gründungszeremonie an, in deren Rahmen der Stützpunkt „Bodensee/Südbaden“ offiziell ins Leben gerufen wurde. Dem zukünftigen Leiter und seinem Stellvertreter wurde die Stützpunktfahne überreicht, die diese tief bewegt entgegennahmen.
Den Auftakt zum sich daran anschließenden geselligen Teil des Abends bildete die Eröffnung des gemeinsamen Abendessens, zu dem zahlreiche Aktivisten bereits im Vorfeld ihren Beitrag geleistet hatten, indem man in der eigenen Küche daheim fleissig war. Es wurden kulinarische Höhepunkte der Regionalküche präsentiert, die charakteristisch für die Kulturregion Baden sind. Für alle Teilnehmer stand ein selbstgestaltetes Heft zum Mitnehmen zur Verfügung, das neben allgemeinen Ausführungen zur badischen Küche die Rezepte aller Speisen beinhaltete, die am Abend der Stützpunktgründung verköstigt werden konnten.
Für ausgelassene Stimmung sorgte ein Liedermacher, der bis spät in die Nacht altbekannte Lieder zum Besten gab. Die Anwesenden ließen es sich nicht nehmen, in so manchen Klassiker nationalen Liedguts einzustimmen und aus voller Kehle mitzusingen. So endete die Stützpunktgründung in geselliger Runde.
Die unermüdliche Arbeit nationalrevolutionärer Aktivisten am Bodensee hat in Form der nunmehr erfolgten Stützpunktgründung Früchte getragen. Die Saat, die wir Nationalrevolutionäre am Bodensee gesät haben, ist aufgegangen. Und dennoch ist die Gründung des Stützpunktes „Bodensee/Südbaden“ nur ein Zwischenschritt, eine weitere Etappe auf unserem Weg in eine hoffentlich nationalrevolutionäre Zukunft nicht nur am Bodensee, sondern in ganz Deutschland. Das nunmehr Erreichte darf keineswegs Anlass dazu sein, zufrieden die Hände in den Schoß zu legen, sich selbst auf die Schulter zu klopfen und in unserem Aktivismus zu erlahmen. Die Gründung des Stützpunktes ist eben nicht nur der Lohn für unsere jahrelange Aufbauarbeit. Sie ist zugleich Auftrag und Verpflichtung.
Was uns vielleicht in der Vergangenheit noch nachgesehen wurde, wird zukünftig kritischer beurteilt werden. Und das ist auch richtig so! Die Gründung unseres Stützpunktes bedeutet eine große Verantwortung, der wir – koste es, was es wolle – gerecht werden müssen und auch wollen. Wir verstehen die Stützpunktgründung als Auftrag an uns Nationalrevolutionäre vom Bodensee, unseren Kampf um unsere Heimat, um unser Vaterland und unser Volk nochmals zu intensivieren. Wir geloben, all unsere Kräfte einzusetzen, um dieser Verpflichtung gerecht zu werden.
Denn auch am Bodensee/Südbaden stehen wir:
Fürs Vaterland?
Fürs Volk?
Für die Heimat?
BEREIT!!!
Klasse. Viel Erfolg euch. 👍🏻