Wahlen in der BRD: Machtfaktor „Neudeutsche“

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Nach Jahren der stetigen Massenmigration in unsere Heimat wird die Zahl der eingebürgerten Volksfremden zur kommenden vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar 2025 zum ersten Mal zum Machtfaktor für die etablierten Kartellparteien. Die jahrelange Armutsmigration bluts- und kulturfremder Völker nach Zentraleuropa wird sich in den kommenden Wahlen immer stärker niederschlagen. Unter den Millionen Einwanderern stieg die Zahl der Einbürgerungen in den letzten Jahren rasch an, nicht zuletzt dank niedriger Voraussetzungen, um die Staatsbürgerschaft zu erlangen.

 

Kulturfremden Migranten wird die Staatsbürgerschaft nachgeworfen

Man blickt nostalgisch zurück auf Kanzler Gerhard Schröder und auf die Republik in der Zeit um die Jahrtausendwende. Doch die Romantik alter Zeit, sie ist hier fehl am Platz! Schröders SPD regierte damals mit den „Grünen“ und Deutschland stand im Kosovokrieg. Zum ersten Mal seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges befanden sich deutsche Soldaten wieder in einem aktiven Krieg und mit der Flüchtlingswelle auf dem Kosovo kam die erste große Flut an Fremden, die nie wieder in ihre Heimat zurückgehen sollten.

Zuvor erlebte unsere Heimat bereits in den 90er Jahren eine massive Einwanderungswelle nichteuropäischer Fremder, die Erstaufnahmeeinrichtungen waren bereits ausgelastet. Die antideutschen Etablierten einigten sich in der Folge auf eine erhebliche Aufweichung des Staatsbürgerschaftsrechts.
Am 1. Januar 2000 wird das Abstammungsprinzip abgeschafft, die „deutsche Staatsbürgerschaft“ wird entwertet. Schon damals wollte man „dem Fachkräftemangel“ und dem Geburtenrückgang durch Zuwanderung Herr werden.

Am 20. Dezember 2014 tritt eine weitere Entwertung der Staatsbürgerschaft ein: die „Hinnahme von Mehrstaatigkeit für bestimmte Personen“. Im Zeitraum dieser Reform beginnt die Massenmigration in unser Land, die Gesetzgebung zur Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft trifft auf immer mehr bluts- und kulturfremde Migranten, die den deutschen Pass brauchen, um es sich dauerhaft in der sozialen Hängematte bequem machen zu können.

Stand Juli 2023 arbeiteten lediglich minimal mehr als die Hälfte (54%) der Ausländer, die 2015 in unser Land gekommen sind. Sind 2015 bspw. 1,1 Millionen kulturfremder Migranten in unser Land gekommen, arbeiten über eine halbe Million bis zum heutigen Tage nicht. Dieser Trend setzt sich seitdem fort!

Am 20. Mai 2023 erfolgte die bislang letzte Entwertung der Staatsbürgerschaft. Die beschlossene Reform der Ampelkoalition minderte die Anforderungen, deutscher Staatsbürger werden zu können auf ein lächerliches Anforderungsprofil. Nicht unberechtigt entstand der Eindruck, dass man jetzt mit allen Mitteln den Armutsmigranten die Staatsbürgerschaft nachwerfe.

 

Jahrzehntelange Massenmigration und Einbürgerung Nichtdeutscher schafft neue Wählergruppe der „Neudeutschen“

Bei der nächsten Wahl auf Bundesebene dürfen so viele eingebürgerte Migranten ihre Stimme abgeben wie noch nie. Das ergab eine Abfrage bei allen 16 Bundesländern von Focus online.

Demnach steigen die Zahlen der Einbürgerungen in die Bundesrepublik seit 2021 stark an. Waren Ausländerviertel in den Städten bisher nur Machtfaktoren auf Kommunal- und Landesebene, dürfte sich dies nun endgültig auf die Bundesebene ausweiten.

Geht man in etwa von der im Focus online genannten Zahl von 500.000 aus, entspräche allein dies bereits etwas mehr als 1% der Wählerstimmen. Damit würde allein eine Partei der sogenannten „Neudeutschen“ im Europaparlament einen Abgeordneten stellen, ohne auch nur mit einer einzigen deutschen Stimme gewählt worden zu sein. Das Potenzial geht jedoch weit darüber hinaus, denn Focus online betrachtet nur den Zeitraum von 2021 bis 2023. Erweitert man den Zeitraum und betrachtet die gesamten nichtdeutschen Einbürgerungen seit der Jahrtausendwende, dürfte eine „Partei der Migranten“ bereits die 5%-Hürde für den Bundestag überschreiten und in Fraktionsstärke im größten nationalen Parlament vertreten sein. Die Wählergruppe eingebürgerter nichtdeutscher Migranten wird also künftig mitentscheiden, welche Parteien im Bundestag und in Europa für die Bundesrepublik Politik machen werden. Das Buhlen um die Stimmen der „Passdeutschen“ mit Migrantionshintergrund wird immer stärker den Wahlerfolg einzelner Systemparteien mitbestimmen.

 

Verramschung der deutschen Staatsbürgerschaft stoppen!

Die Partei der III.Weg lehnt die Einbürgerung rasse- und kulturfremder Ausländer kategorisch ab. Die Einbürgerung aller Fremder muss erheblich erschwert werden und darf sich nur auf europäische Ausländer beschränken. Besonders die Migration aus dem Nahen Osten und Afrika ist zum Wohle unserer biologischen Volkssubstanz gänzlich zu stoppen. Die Partei der III.Weg bekennt sich im 4. Punkt ihres Grundsatzprogramms unter der Losung „Heimat bewahren“ zum deutschen Volk und seiner ihm eigenen Identität und Kultur. Die Identität unseres Volkes wird von antideutschen Kartellparteien bewusst zerstört, darum ist eine Abkehr von der bisherigen Migrationspolitik dringend notwendig. Alle weiteren notwendigen Schritte lesen Sie im separaten Ausländerrückführungsprogramm unserer Parteibewegung. Es müssen die Herrschenden ausgetauscht werden, bevor sie unser Volk austauschen!

1 Kommentar

  • Fachkräftemangel? Quatsch. Merkel wollte nur noch ein Friedensnobelpreis einsacken bevor sie geht.

    Heiko 29.11.2024

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