Frauen aus der bergischen Kleinstadt Bergneustadt (NRW) fürchten um ihr Leben. Ein afrikanischer Gewalttäter terrorisiert die Stadt. Er verfolgt und belästigt weibliche Einwohner und wird sogar gewalttätig. Obwohl der Mann polizeibekannt ist, läuft er weiter frei herum.
58-Jährige wird brutal zusammengeschlagen
Einer 58-jährigen Witwe wurde das nun zum Verhängnis. Sie hatte bereits mehrfach mit dem Afrikaner zu tun und sich auch an die Polizei gewandt. Sie wurde von ihm mit anzüglichen Sprüchen belästigt und sogar begrapscht. Doch auch nach der Schilderung bei der Polizei geschieht nichts. So kommt es, dass die Frau in einer Bank wieder auf den Gewalttäter trifft. Wieder wird er übergriffig. Die Frau läuft davon, aber wird von ihm verfolgt. Anschließend schlägt er brutal auf sie ein. Schwer verletzt läuft sie zu einer Bekannten, die einen Krankenwagen und die Polizei ruft. Sie hat 3 Knochenbrüche im Gesicht erlitten. Der Täter: läuft weiter frei herum.
Polizei zeigt keine Motivation und blockiert
Der Sprecher der Kreispolizeibehörde Gummersbach gibt zu, dass der Täter polizeibekannt ist, will aber nichts über den Aufenthaltsstatus des Afrikaners sagen. Auch die Aufnahmen der Überwachungskameras aus der Bank wurden noch nicht ausgewertet. Voller Dreistigkeit behauptet er noch, dass der Täter wegen Delikte dieser Art nicht ins Gefängnis muss und keine Haftstrafe bekommt. Frauen seien aber in Bergneustadt nicht in Gefahr, meint er. Unfassbar, mit welcher Fahrlässigkeit hier agiert wird! Dabei gibt es private Videos, die zeigen, wie der Täter Frauen in Hauseingängen auflauert und sie belästigt. In einem Supermarkt soll er Menschen mit einer abgebrochenen Flasche bedroht haben.
Deutsche Opfer haben keine Priorität in der BRD
Auch Bürgermeister Matthias Thul (CDU) hat nur leeres Geschwätz auf Lager. Man habe keine Ahnung, welchen Aufenthaltsstatus der Mann hat und man sei ja generell machtlos. Wie immer lässt man sich alles von oben gefallen, statt sich für das Wohl der eigenen Gemeinde durchzusetzen. Auch die Presse hält sich zurück. Anscheinend frisst der „Kampf gegen Rechts“ wohl sämtliche Kapazitäten auf…
Sollte nun ein besorgter Vater bei der Verteidigung seiner Familie dem Afrikaner auch nur ein Haar krümmen, wäre die Justiz wieder in vollem Gange und der arme Ausländer wieder das Opfer. Im Gegensatz zum Afrikaner bekäme er die volle Härte des Gesetzes zu spüren.
Schluss mit diesem Wahnsinn! Die Sicherheit unserer Frauen und Kinder hat oberste Priorität. Deshalb: Weg mit diesem volksfeindlichen System, für das deutsche Leben keinen Wert haben! Mit unserem Programm zur Ausländerrückführung werden volksfremde Sittenstrolche und Kriminelle sich nicht mehr länger als nötig auf unserem Boden aufhalten.
Kommt zu unserer Partei „Der III. Weg“ und schließt euch der nationalrevolutionären Bewegung an, damit unsere Familien wieder in einer sicheren Heimat leben können!
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