Kurz vor den Festtagen: Ausländischer Terroranschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt

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Wir schreiben den 20. Dezember 2024, an dem der Migrant Taleb Jawad al-Abdulmohsen mit einem schwarzen BMW-Geländewagen fünf Menschen auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt töten wird. Der angebliche Ex-Moslem rast mit dem zuvor vermutlich für diesen Zweck angemieteten Wagen mit hoher Geschwindigkeit auf den Markt und kommt etwa 300 bis 400 Meter weit. Er wird mehr als 200 Menschen verletzen und vier Frauen sowie ein Kind töten.

Unter den 200 Verletzten befinden sich 41 Schwerverletzte. Der Anschlag auf einen deutschen Weihnachtsmarkt geschah jedoch vorgeblich nicht aus islamistischen Motiven, wie man bei der arabischen Herkunft des Täters zunächst vermuten würde. Scheinbar handelt es sich vielmehr um einen antideutschen Anschlag, der aus Enttäuschung über die bundesdeutsche Politik geschehen sein sollte. Zur Zeit ist zumindest klar, dass der Täter saudi-arabischer Herkunft recht wenig mit dem Staat, der ihn seit 2006 beherbergt, anfangen kann. Fast schon absurd mutet an, dass sich rechtspopulistisch klingende antiislamische Beiträge des arabischen Mannes auf seinem X-Profil befinden und auch Hinweise, er könne ein AfD-Sympathisant sein, haben die Systemmedien hellhörig werden lassen. Ganz so einfach dürfen es sich die durch Zwangsgebühren finanzierten Medienhetzer der Republik jedoch nicht machen, schreiben sie doch schließlich über einen praktizierenden Arzt, der nie als Islamist aufgefallen ist und den die Herrschenden uns wohl bis vor wenigen Tagen als Vorbild der Integrationspolitik angepriesen hätten.

 

Der Mörder von Magdeburg – Facharzt und Vorzeigemigrant?

Taleb A. kam als angehender Facharzt 2006 nach Deutschland gekommen, vollendete hier seine Ausbildung zum Facharzt und arbeitet seit 2020 im Maßregelvollzug Bernburg. Er ist dort als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie tätig gewesen. Der Mörder betreute suchtkranke Straftäter, aber unter seinen Kollegen fiel schon weit früher auf, dass der „Arzt“ aus Saudi-Arabien nicht viel von seinem Werk verstehen kann. Seinen Spitznamen „Dr. Google“ erhielt er nicht, weil er etwa das Fachbuch oder andere Fachlektüre zurate gezogen hatte, sondern lieber die Suchmaschine Google nutzte. Wie es um seine ärztliche Grundausbildung im Wüstenstaat bestellt war, darf getrost infrage gestellt werden. Trotzdem konnte er hier als Gastarzt zunächst den Dienst antreten und auch von 2011 bis 2016 seine Weiterbildung zum Facharzt absolvieren.

Dabei gab es bereits vor über 10 Jahren Hinweise beim Streit um die Anerkennung von Prüfungsleistungen zu seiner Facharztausbildung. Nach Angaben des Innenministeriums Mecklenburg-Vorpommern drohte Taleb A. der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern 2013 telefonisch mit einem Anschlag, wenn seine Leistung nicht anerkannt würde. Daraufhin wurden seine Wohnung durchsucht und Datenträger ausgewertet, doch man fand keine Hinweise zu konkreten oder realistischen Anschlagsplänen. Der „Facharzt“ wurde zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen verurteilt und trotz befristetem Aufenthaltsstatus nicht in seine Heimat abgeschoben. Erst 2016 beantragte er politisches Asyl und bekam 10 Jahre nach seiner „Flucht“ einen unbefristeten Aufenthaltstitel.

 

Maulwurf, Ex-Muslim, Rechter, Linker – Wer ist der Attentäter Taleb A.?

Der Magdeburger Attentäter bemühte sich, als „Islamkritiker“ in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden, aber entspricht das der Wahrheit? Der Islamkenner Ahmet Refii Dener meldet in seinem Artikel „Der Täter ist alles und doch nichts“ Zweifel an. Ahmet Dener ist selbst Kritiker des Islam und vernetzt mit anderen Ex-Muslimen, die den Attentäter von Magdeburg nicht als Islamkritiker, sondern als Agent des saudi-arabischen Staates einschätzen. So wetterte der Mörder gegen die Flüchtlingshilfe, beschreibt sich aber auch selbst gern als Fluchthelfer für Ex-Muslime. Er teilte Tweets der AfD und schrieb selbst „rechte“ Beiträge. Trotzdem beschrieb er sich selbst als Linker und als einen der angeblich schärfsten Islamkritiker in der Geschichte.

Was bleibt jetzt schlussendlich über den Mörder vom 20. Dezember zu sagen? Die Antwort darauf ist nicht leicht, da die Fassade des Taleb A. nicht der Wahrheit entsprechen dürfte und die meisten seiner Aussagen und Verhaltensweisen im Vorfeld wirr daherkommen. Klar dürfte sein, dass der „Facharzt“ aus Bernburg selbst psychisch nicht gesund ist und ein eindeutiges Motiv für seine Tat eher im Hass auf den deutschen Staat und seine Bürger begründet liegt, als im religiösen Extremismus. Somit zeigt sich einmal mehr, dass ausländischer Terror gegen Deutsche nicht allein symptomatisch für den Islam ist, sondern ein generelles Problem, dass durch Überfremdung und Einwanderung volks- und raumfremder Ausländer verursacht wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Täter religiös radikalisierte Jugendliche oder scheinbar gut integrierte „Fachkräfte“ sind. Die Rückführung aller raum- und kulturfremden Ausländer muss angestrebtes Ziel einer jeden authentisch nationalistischen Bewegung bleiben.

 

Scheindebatte um politische Konsequenz

Die Politiker der Blockparteien haben unterdes nichts Besseres zu tun, als sich über neue Gesetze und mehr Befugnisse für die Polizei zu unterhalten. Lieber nimmt man den gläsernen Bürger in Kauf, anstatt das Hauptproblem der Verausländerung anzusprechen: Wirksame Abschiebung straffälliger Migranten, den schon lange überfälligen Schutz unserer deutschen Außengrenzen und natürlich die Remigration der Fremden. Die Pandemiemaßnahmen haben gezeigt, dass es nicht die Mittel sind, die den Systemparteien fehlen, sondern dass es am politischen Willen mangelt.

Auch die Debatte darüber, ob nun das Sicherheitskonzept des Weihnachtsmarktes falsch gewesen ist oder ob es nur nicht richtig umgesetzt wurde, täuscht über die grundsätzliche Frage hinweg, ob deutsche Weihnachtsmärkte überhaupt Festungen sein sollten. Es kann nicht sein, dass die Mittel des Grenzschutzes ins Landesinnere verlegt werden, um Gebäude, Personen und Veranstaltungen zu schützen. Es braucht den Schutz der deutschen Außengrenzen und die Abschiebung all derer, die durch Straftaten (auch nur angekündigte) unsere Gastfreundschaft nicht verdienen. Andere Maßnahmen wie Waffenverbotszonen, Gesetzesverschärfungen oder zu Festungen ausgebaute Weihnachtsmärkte sind Scheinlösungen einer überforderten Politikerkaste und Zeichen eines maroden Staatskonstrukts.

Magdeburg hat gezeigt: Multikulti tötet! Schon lange geht die Gefahr nicht mehr allein nur von radikalisierten Moslems, sondern allgemein von nichteuropäischen Fremden aus, die durch ihre Abstammung, ihre angeborene Mentalität und der daraus entstandenen kulturellen Unterschiede und Verhaltensweisen nicht in unsere nationale Gemeinschaft passen und daher auch nicht integriert werden können. Nur eine millionenfache Ausländerrückführung, wie von unserer nationalrevolutionären Parteibewegung befürwortet, kann dafür sorgen, dass sich der Hass von hier lebenden Fremden auf unser Volk nicht mehr in solchen feigen Angriffen entladen kann, so wie der jüngste kurz vor den Festtagen zahlreiche Deutsche aus ihrer weihnachtlichen Vorfreude gerissen und unsere Nation in einen Schockzustand versetzt hat. Möge dieser traurige Anlass endlich mehr Deutschen die Augen öffnen und ihnen zeigen, dass wir dringend einen echten Systemwechsel und revolutionäre Veränderungen in diesem Land brauchen, die nur durch unsere authentisch nationalistische Bewegung durchgesetzt werden können!

Darum wäre es ein guter Vorsatz für das neue Jahr: Schließt euch uns an und werdet aktiv in nationalrevolutionären Strukturen bei euch vor Ort!

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