Drogenfahndern soll ein massiver Schlag gegen die organisierte Kriminalität mit der Sicherstellung einer neuen Rekordmenge von 35,5 Tonnen Kokain im Wert von 2,6 Milliarden Euro gelungen sein. Ein lächerlicher Tropfen auf den heißen Stein. Kriminelle Kartelle, die solche Mengen bewegen können, holen sich das Geld mit doppelten und dreifachen Lieferungen wieder. Die optimalen Umstände, die zu solchen Unmengen an Rauschgift führen, bleiben doch in der BRD bestehen.
Was wir brauchen, sind kontrollierte Grenzen und ein totales gesellschaftliches Umdenken unserer Konsumgesellschaft. Solange wir uns auf Amazon und Co. jeden Schwachsinn aus aller Welt innerhalb von 24h liefern lassen können, werden Einfallstore wie der Hamburger Hafen mit überflüssigen Gütern weiter geflutet und daher auch in Zukunft kaum kontrollierbar bleiben.
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